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Brillengläser News
Willkommen in der biometrischen Präzision

Willkommen in der biometrischen Präzision
Rodenstock ist wieder einen Schritt näher an ihre Mission, der B.I.G. VISION FOR ALL. Bestes Sehen für jeden zu ermöglichen.
Die Philosophie BIG VISON FOR ALL von Rodenstock berücksichtigt, dass jeder Mensch und jedes einzelne Auge einzigartig sind. So war Rodenstock der Erste, der das individuelle Auge vermessen und mehr als 7.000 Datenpunkte zur Herstellung biometrischer Brillengläser verwendet hat. Möglich wird dies durch den DNEye-Scanner, der jetzt als neueste Version – dem DNEye-Scanner 3 – auf den Markt kommt.

Von alter Norm zu biometrischen Brillengläsern

Die meisten Hersteller von Gleitsichtgläsern produzieren heute Brillengläser auf Basis eines statischen Standard-Augenmodells, deren Parameter in 98 % der Fälle von den tatsächlichen Werten des individuellen Auges abweichen. Rodenstock hat einen biometrischen Ansatz und ein Gerät, den DNEye-Scanner, zur umfassenden Augenvermessung entwickelt. Anhand der Daten bestimmt Rodenstock die Biometrie des gesamten Auges – weit über den Industriestandard hinaus. Diese biometrischen Parameter fließen direkt in die Brillenglasproduktion ein.

Von der Vision zu einem einzigartigen Gerät

Mit dem neuen DNEye-Scanner 3 präsentiert Rodenstock jetzt den neuesten Stand der Technik. Zusätzlich zur Messung der Aberrometrie, Topographie und Pachymetrie, mit Hilfe derer die biometrischen Daten des gesamten Auges bestimmt werden, bietet der Scanner viele neue Funktionen, wie ein Fundusbild als Basis für einen Eye Care Check, eine Tränenfilm-Analyse sowie ein Augenbild.

Fundusbild-Funktion

Die enthaltene Fundusbild-Funktion ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung des Auges, indem der hintere Augenabschnitt über eine automatische, nicht-mydriatische Netzhautkamera in die Messung einbezogen wird. Des Weiteren können das Verhältnis von Exkavation zu Papille bestimmt sowie verschiedene Ansichten nebeneinander im Vergleich eingesehen werden.

Tränenfilm-Analyse

Durch die Tränenfilm-Analyse kann der Augenoptiker ein trockenes Auge sowie dessen Ursache erkennen. Die lokale Auflösungszeit des Tränenfilms lässt sich zwischen zwei Lidschlägen messen und die Videowiedergabe ermöglicht die Visualisierung des Aufbrechens der Tränenoberfläche. Außerdem kann der Tränenmeniskus manuell in einem Augenbild gemessen werden, um zu erkennen, ob das trockene Auge auf einen Mangel an Tränen oder auf die Qualität der Lipidschicht zurückzuführen ist, die die Verdunstung verhindert.

Augenbild

Der neue Scanner liefert detaillierte Farbbilder des Auges, mit denen der Augenoptiker mit Unterstützung der Efron-Skala die Gesundheit der Augenlider sowie der Bindehaut beurteilen kann. Auch eine Prüfung auf Hornhaut-, Bindehaut- und Lidanomalien ist möglich. Des Weiteren lassen sich eine Blepharitis, Bindehaut- und Limbusrötungen sowie Störungen der Meibom-Drüsen bewerten.

Der neue DNEye-Scanner 3 verfügt zusätzlich zu den neuen Funktionen über signifikante Verbesserungen: Die integrierte Scheimpflugkamera ermöglicht eine detaillierte Analyse der vorderen Augenkammer und nicht nur einen Einzelschnitt, sondern flächenbezogene Daten. Über ein Remote View können die Messergebnisse unter Verwendung des preisgekrönten digitalen Servicetool CNXT auf externen Geräten wie z.B. einem Tablet angezeigt werden. Während die Messergebnisse eines Kunden besprochen werden, kann bereits ein neuer Kunde gemessen werden.

Eye Care Check

Auf Basis einer vorangegangenen Vermessung mit dem DNEye-Scanner 3 erhält der Kunde umfassende Erkenntnisse über Anomalien im Auge, die auf ein Risiko von Augenerkrankungen oder anderer allgemeiner Erkrankungen hinweisen können. Gemeinsam mit einem kompetenten Eye Care Check Partner bietet Rodenstock Optikern und deren Kunden in Deutschland diesen zusätzlichen Service an. Über das vorinstallierte digitale Servicetool CNXT, das einen intelligenten und automatischen Datentransfer ermöglicht, werden die Messdaten auf Wunsch an den Eye Care Dienstleister übertragen. Dort werden sie von einem Augenarzt aus dessen Netzwerk und perspektivisch auch alternativ als Quick-Check auf Basis von künstlicher Intelligenz auf mögliche Risiken und Anomalien analysiert und über CNXT an den Optiker in Form eines Risikoberichts zurückgesendet, der umfassende Informationen über potenzielle Risiken für eine Reihe von Augenkrankheiten wie z.B. Grünen Star (Glaukom), Grauen Star (Katarakt) und AMD / Makuladegeneration, liefert. Zusätzlich können auch potenzielle Risiken für eine diabetische Retinopathie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen rechtzeitig ermittelt werden.

Die neue LayR Technology

Jeden Tag sehen sich Brillenträger mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, die einer klaren Sicht im Wege stehen – seien es Staub, Schmutz, Fingerabdrücke auf der Glasoberfläche oder gar Kratzer sowie schädliches UV- und potenziell schädliches blaues Licht. Die innovative Hightech Veredelung Solitaire LayR, verbessert mit der brandneuen LayR Technology die biometrischen Brillengläser und bietet dem Brillenträger eine deutlich klarere Sicht.

Die fortschrittlichen Antireflexionsschichten reduzieren sichtbare Reflexionen um 50 % gegenüber dem Vorgängerprodukt und ermöglichen, dass mehr Licht auf das scharfe Sehzentrum im hinteren Teil des Auges trifft. Um dies zu erreichen, verzichtet die LayR Technology auf den Einsatz der weit verbreiteten grünen Reflexionsfarbe, auf die das Auge sehr viel empfindlicher reagiert und verwendet stattdessen eine blaue subtile Reflexionsfarbe. Die neue subtile Reflexionsfarbe wird vom menschlichen Auge weniger stark wahrgenommen und erhöht das klarere Sehen.

Die multifunktionalen Schichten der LayR Technology helfen Brillenträgern, Beeinträchtigungen des klaren Sehens zu vermeiden. Als weiterer Baustein zu den biometrischen Brillengläsern bringt die LayR Technology Rodenstock einen Schritt näher an ihre Mission, bestes Sehen für jeden zu ermöglichen.

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