Das ausverkaufte Stadion des 1.FC Köln – ein Vergleich
Bei einer Zuschauerkapazität von rund 50.000 und einem durchschnittlichen Körpergewicht von 75 Kilo pro Person ergibt dies etwa 3694 Tonnen – das Gewicht, das Glasklar und seine Kunden an Plastik bisher eingespart haben.
Im Zeitalter wachsenden Umweltbewusstseins und Nachhaltigkeit ist es wichtiger denn je, unsere täglichen Gewohnheiten zu überdenken. Eine einfache, aber effektive Maßnahme ist der Umstieg auf nachfüllbare Flaschen. Sie reduzieren nicht nur den individuellen Plastikverbrauch erheblich, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt – gemeinsames Handeln, um eine sauberere und gesündere Umwelt für zukünftige Generationen zu schaffen. Nachfüllbarkeit als wichtigster Bestandteil einer Kreislaufwirtschaft wird so zum klaren Gamechanger.
Einsparen – der Umwelt zuliebe
Das Glasklar-System beginnt seinen Nachhaltigkeitssparkurs bereits mit der eigenen Produktion, die zu Beginn eine immense CO2-Einsparung bedeutet. Es ermöglicht bedarfsorientiertes Handeln (keine Überproduktion) durch stetige Prozess-Optimierungen.
Gleichzeitig zeichnet die Flaschen eine große Langlebigkeit aus (Siebdruckverfahren, keine Aufkleber), sodass sie über Jahre wiederverwendet werden können. Diese Qualität spart pro Nutzer bis zu vier Flaschen in einem Jahr und dessen Herstellung, plus der Einsparung von Bedruckung, Transport und Verpackung.
Auch beim Reinigungsfluid spart sich der Hersteller sämtliche Zusatzstoffe. Es besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen, ist frei von Farb- und Duftstoffen und hochkonzentriert, was eine CO2-Einsparung beim Transport darstellt.
Zum ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzept über die gesamte Wertschöpfungskette gehören außerdem die Verpackung und der Versand. Von den Kartonagen bis zu den Klebebändern bestehen alle Komponenten aus recyceltem Papier und das Verpackungsmaterial der Vorlieferanten wird wiederverwendet.
PET vs. Glas
PET-Flaschen sind nachhaltiger als Glasflaschen. Sie werden bei 240 bis 260 Grad hergestellt, wohingegen Glas bei 1400 bis 1600 Grad einen wesentlich höheren Energieverbrauch hat und mehr Schadstoffe freisetzt. Hinzu kommt das geringere Gewicht, das Transportkosten und den Logistikaufwand reduziert. Auch im täglichen Gebrauch sind die PET-Flaschen unkomplizierter und robuster. Bruchfest überstehen sie unbeschadet einen Sturz – ein wichtiger Aspekt, der die Langlebigkeit gegenüber Glas noch einmal unterstreicht.
Link zum Lieferanten: Glasklar
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