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Verliebte Jungs!

Moderne EDV
Verliebte Jungs!

Die schlanken Finger streichen, tupfen und schieben gekonnt über die schimmernden Glasflächen. Schillernde Welten öffnen sich rasch. Die konzentrierten Mienen der stolzen Besitzer erinnern an kleine Jungs, die mit großen Augen Miniaturloks auf romantischen Modelleisenbahngleisen verfolgen.

Wir befinden uns in keinem Kinderzimmer, sondern bei Optiker Schütz in Pforzheim. Die Jungs sind gestandene Augenoptiker. Ihr Spiel- und Arbeitszeug ist das iPad. Jürgen Jainta, staatlich geprüfter Augenoptiker und Augenoptikermeister, ist zusammen mit seiner Partnerin Regina Hutter Inhaber – und ein ausgesprochener Augenmensch. Nummer zwei, Augenoptikermeister Kay Dollt, ist bekennender Web-Liebhaber und für die EDV bei Optiker Schütz verantwortlich.

IPRO und das iPad
Wir haben sie in Pforzheim besucht und wollten genau wissen, wie IPRO-Anwender das Apple iPad nutzen und ob sich solch ein kleiner Tablet PC und dessen Touchscreen für den Einsatz beim Augenoptiker überhaupt eignen. Das fast quadratische und nur etwas mehr als ein cm dicke Tablet soll die Lücke zwischen Smartphone und Notebook schließen und vor allem mit der 9,7 Zoll Display-Diagonale beim Surfen glänzen.
winIPRO – allzeit bereit
Jürgen Jainta berichtet begeistert, dass ihn sein iPad – im Gegensatz zu Laptop und PC – ständig begleitet. Die Zeiten in denen er seine E-Mails nicht laufend abrufen konnte, seien Vergangenheit. Jetzt habe er dringend erwartete Nachrichten im Blick und könne sofort reagieren. Folgende Forderung von Herrn Jainta fanden wir besonders spannend: „Ein Kunde soll schon beim ersten Umherblicken im Optikergeschäft das Gefühl haben, sein Sehen habe sich bereits verbessert. HD-Animationen und das iPad können das bewirken.“ Nicht zu vergessen: Das iPad liefert immer wieder Gesprächsstoff – für interessierte Kunden und neugierige Außendienstler. Die Spiellust befriedige es, so Jainta, ebenso wie die Eitelkeit: „Der Showeffekt ist sicher. Mir als Optiker steht es gut!“
winIPRO zum Anfassen
Wie sich Gerät und Software ergänzen, konnten die IPRO-Mitarbeiter von Kay Dollt erfahren: „Endlich kann ich auf innovative und elegante Weise EDV ins Kundengespräch einbinden. Ich habe die Kundenhistorie in winIPRO immer bei der Hand. Auch Termine mache ich ,on the fly‘ und trage sie gleich mit dem Kunden in den winIPRO-Terminkalender ein – auch außerhalb des Geschäftes.“ Besonders praktisch: Das Gerät muss nicht permanent eingeschaltet sein, ein Touch reicht, dann ist es voll da.
Verschiedene Branchen-Apps (App = engl. Kurzform für Application) lassen sich bereits im Internet herunterladen: Apps zur Glasberatung, Nahsehtests und Spiele für Kinder. Besonders im Refraktionsraum sei das iPad perfekt einzusetzen, meint Jürgen Jainta. „Berate ich in Richtung Gleitsichtbrille, kann ich mit plakativen Anwendungsbildern das Ziel, also den Verkauf einer Gleitsichtbrille, viel direkter ansteuern.“ Sein Fazit: „Egal, wo ich sitze, habe ich mit dem iPad auch IPRO und bin auch im Café nebenan quasi im Geschäft.“ Und Kay Dollt meinte zum Abschluss: „Mein Neffe wollte es sich für ein paar Tage ausleihen. Das muss ich mir noch zweimal überlegen.“
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