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Sport im Paradies

Sport und Optik
Sport im Paradies

Wo kann man Sportbrillen besser testen als an einer Stelle, an der man bekannte und exotische Sportarten unkompliziert und nah beisammen ausüben kann. Diese Stelle ist El Gouna. Nördlich von Hurghada liegt die künstliche Lagunenstadt, die auf den ersten Blick ein bisschen wie Disney Land anmutet. Zählen wir einfach mal auf, welche Sportarten man in dieser Kulisse treiben kann.

Allem voran gibt es einen malerischen Golfplatz, auf dessen Driving Range die Bälle – die im übrigen schwimmen – in die Laguna geschlagen werden und nicht auf einen Rasen. Es gibt noch ein paar Inseln im Wasser, die die Entfernungen angeben und ein weiterer Anreiz sind, um exakt zu schlagen. Der gesamte 18 Loch-Golfplatz liegt um das Steigenberger-Hotel angeordnet und obwohl außen herum Wüste liegt, haben die Fairways perfekten Rasen. Man kann auf diesem Platz wunderbar das prüfen, was adidas und Nike meinen, wenn sie von ihren speziellen Golfgläsern sprechen. Hier ist 365 Tage im Jahr Sonne.

Ein Stückchen weiter findet man Tennisplätze, die mit guten Flutlichtanlagen ausgestattet sind, damit man abends spielen kann, falls es tagsüber zu warm sein sollte. Sandplätze, die nichts zu wünschen übrig lassen. Besser gepflegt als so mancher heimatliche Platz. Wer es aber lieber schneller und unter Dach will – der kann gleich nebenan Squash spielen, oder Badminton.
Nebenan fahren Go Karts auf einer großen Runde nicht nur unter strahlender Sonne, sondern auch unter dem südlichen Sternenhimmel. Da kann sogar Motorenlärm romantisch sein.
Wer Wüste ganz intensiv erleben will, macht einen Ausflug mit dem Quad. Freiheit, wie man sie nur aus Filmen kennt, endlich mal selber erleben. Sand und Wind auf der Haut spüren und dank den Goggles von Oakley, Smith und adidas nicht in den Augen.
Wer die Wüste originaler haben will, fährt zu den Beduinen und macht einen Ritt auf dem Kamel. Doch auch die rassigen Araberpferde laden zu einem Ausritt der besonderen Art ein. Selbst für Personen, die sonst nichts mit dem Glück auf dem Rücken der Pferde zu tun haben wollen, ist dies eine unvergessliche Gelegenheit, Sportbrillen zu testen, die man dann zu Hause mit gutem Gewissen dem Kunden empfehlen kann.
Selbstverständlich kann man sich auch selber auf Sand bewegen. Wo wird besser Beachvolleyball gespielt als an einem Sandstrand vor der Kulisse maurischer Gebäude? Tag und Nacht laden diese Plätze zu einem Turnier ein und es wird klar, warum es kontraststeigernde Filter in Sportbrillen gibt, die zudem perfekt abschließen und exakt sitzen.
Wer vom Sand genug hat, kühlt sich im warmen Wasser des Roten Meeres ab. Das türkisfarbene Meer lädt ebenso ein, wie die Lagunen oder die vielen großen Swimmingpools der Hotels. Schwimmbrillen sind wichtig, um die Augen vor der ständig scheinenden Sonne zu schützen.
Bei einem Ausflug mit den großen Motorbooten kommt man zu Korallenriffs, an denen man Tauchen oder Schnorcheln kann und sich auch schon beim Betrachten der Korallen von oben vorkommt als wäre man in einem Aquarium. Bunte Korallen und exotische Fische sind zum Greifen nah – obwohl man gerade das ja nicht machen darf. Man erlebt auch als Nichttaucher, wie die Größenverhältnisse sich durch die Tauchbrillen verhalten, wie wichtig es ist, auch in der Nähe zu sehen, wenn man mit der Digitalkamera die vielfarbigen Fische festhalten möchte.
Will man den Kopf nicht unter Wasser stecken, kann man den Wind ausnutzen und an der Buddhabeach das Windsurfen erlernen. Wer nur einmal schnuppern will, kann sich in einem Dreiersessel von einem Motorboot fliegend über das Meer ziehen lassen und dabei sämtliche Filter ausprobieren, die der Markt so hergibt.
Aber auch das klassische Windsurfen ist in einer eher ruhigen Bucht ein schöner Zeitvertreib. Die Lagunen laden ein, sich auf Wasserskiern oder Wakeboards an orangefarbenen Villen vorbeiziehen zu lassen. Man kann aber auch selber mit einem Motorboot in Ruhe die Lagunenlandschaft erkunden.
Nur zum Spaß kann man selbstverständlich auch Minigolf spielen, Dart, Billard und noch einiges mehr. Und das alles, ohne sich in ein Auto setzen zu müssen, ohne viel Aufwand mit der Anfahrt zu haben oder mit dem Anmelden. Es geht alles problemlos. Das einzige Probleme ist, sich zu entscheiden, welchen Sport man ausprobieren soll. Die Sonne scheint garantiert jeden Tag.
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