Der traditionsreiche Brillenhersteller Flair aus dem westfälischen Oelde hat sein Angebot neu strukturiert. Drei Welten hat das Team um Gunter Fink geschaffen: FLAIR, art couture und pure. Mit gewohnt hochwertigen Produkten und erstklassigem Service sollen so weitere Marktanteile gewonnen werden. Komplett neu ist dabei die art couture-Linie, die jetzt – im August 2011 – an den Start geht.
„Schmuckig“ ist der Ansatz, und deswegen ist Flair hier eine enge Kooperation mit Swarovski eingegangen. Das ist sinnvoll: Nach dem Wechsel der Swarovski-Brillenlizenz von Silhouette zu Marcolin hat sich diese Kollektion gewandelt und eine Lücke im eben „schmuckigen“ Bereich hinterlassen. Hier setzt „art couture“ an.
„Die wertvollste und handwerklich außergewöhnlichste aller Couture-Fassungen“, so beschreibt FLAIR die neue art couture-Damenfassung, die es in drei verschiedenen Varianten gibt. Das Besondere an dieser Neuheit mit der bewährten pure-Technologie ist die Kombination aus ausgefallenen Swarovski-Kristallen mit besonderer Farbgebung und Verspiegelungen und einer veredelten Garnitur mit 24 Karat-Vergoldung oder Rhodinierung. Diese besonderen Fassungen, made in Germany, werden in einer goldenen Box zusammen mit einem passenden Ring mit Swarovski-Kristallen geliefert.
art couture zielt laut Flair-Marketingpaket auf Damen ab 45. Was nicht heißt, dass man die edlen Brillen nicht auch an jüngere Frauen verkaufen darf.
Theo Mahr
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