Viele Tipps aus der Kundschaft

In Auftrag gegeben hat die umfangreiche Analyse der Chef: Seit vier Jahren führt Gunter Fink Flair Modellbrillen. Für das erste Halbjahr 2008 blickt Flair auf ein sehr gutes Wachstumsplus im In- und Ausland von über zehn Prozent zurück. Und auch die letzten Jahre verliefen – trotz der branchenweiten Auswirkungen durch die letzte Gesundheitsreform – positiv.

Damit das so bleibt oder gar noch besser wird, hat Gunter Fink den kompletten Betrieb von einer Unternehmensberatung mittels einer Markt- und Wettbewerbsanalyse detailliert durchleuchten lassen. Interne Abläufe wurden dabei genauso geprüft wie die Bewertung und das Bild von Flair durch Kunden, Nicht-Kunden und Ex-Kunden.

Der externe Dienstleister führte die ausgiebige Befragung im In- und Ausland durch, und die Profis wurden von dem überproportional guten Rücklauf von mehr als 20 Prozent überrascht. Gerade, weil auf den Fragebögen nicht nur Kreuze zu machen, sondern durchaus Kommentare und Anregungen erwünscht waren, ist der Rücklauf enorm – ein Zeichen dafür, dass die Branche durchaus ein positives Interesse an dem Traditionsunternehmen hat.

Auch Gunter Fink sieht Flair durch die große Resonanz und durch die überwiegend erfreulichen Bewertungen auf dem richtigen Weg. „Durch diese konstruktiven und positiven Ergebnisse können wir nun konkrete Maßnahmen zur strategischen Ausrichtung ableiten,“ sagt der Firmeninhaber. „Es ist wichtig, dass wir noch schneller und sachgerechter am Markt agieren, die Wünsche und Einschätzungen unserer Kunden ernst nehmen, um gemeinschaftlich unsere Erfolgsgeschichte und unser „made in Germany“ fortzusetzen“.

Seit August verstärkt Sandra Trenkner als Verkaufs- und Koordinationsmanagerin das Team von Flair und fungiert so als Bindeglied zwischen dem Augenoptiker, dem Innen- und dem Außendienst des Unternehmens.

Theo Mahr