Vor einiger Zeit hat der französische Fassungshersteller Julbo seine Fühler auf den deutschen Markt ausgestreckt. Mit erfreulichem Ergebnis, denn immer mehr Augen- optiker greifen nach den Produkten für ihre sportlichen und für die kleinen Kunden.
Seinen Ursprung hat Julbo bei den Gletscherbrillen. Seit 1888 gibt es diese Brillen, die namhafte Alpinisten auf ihren Expeditionen begleitet und geschützt haben. Die Krönung der geballten Erfahrung kam jetzt zum Vorschein: Gemeinsam mit der französischen Ski- und Alpinismusschule wurde das Modell „Explorer“ entwickelt. Diese Brille sorgt für ausgezeichneten Schutz und dazu optimale Belüftung gepaart mit hohem Tragekomfort.
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Nun gibt es nicht so überwältigend viele Alpinisten, dass man davon als Hersteller ausschließlich leben könnte. Und so hat sich Julbo auch auf anderen Feldern entwickelt. Für Wassersportler und ganz besonders für Kinder bieten die Franzosen bemerkenswerte Sportbrillen-Produkte an.
Weil auch das noch nicht genügt, entwickelte der Hersteller alltagstaugliche Lifestyle-Produkte, zumeist aus einer Acetat- und Metallverbindung und zumeist mit polarisierenden NXT-Gläsern. Damit präsentiert sich Julbo zwar nicht als Vollsortimenter, aber doch mit einer bis vor wenigen Jahren ungeahnten Produktvielfalt.
Mit Firmen wie beispielsweise Cébé, Facé a Facé, Logo und Oxibis bildet Julbo eine starke Fraktion aus Frankreich, die für modische, funktionale und hochwertige Brillen steht – alle zu sehen auf der Opti München. Theo Mahr
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