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Konzept

götti SWITZERLAND, Schweiz
Konzept

götti will mehr als nur Brillenmode – denn Mode ist per Definition nicht von Dauer – eine konsequent gelebte Idee jedoch schon…Eine götti- Fassung will ein Statement im Gesicht ihres Trägers oder ihrer Trägerin sein.

Schon 2003 bestätigte Sven Götti, Gründer und Designer von götti, seinen Vorsatz: „Wir machen kompromisslos das, was uns gefällt.“ Das gilt heute – fünf Jahre später – nach wie vor und hat sich genauso kompromisslos bestätigt. Sven Götti und sein Team liegen mit ihren Vorstellungen richtig. Seit 15 Jahren gibt es das Unternehmen Götti + Niederer, mit dem alles anfing. Neben interessanten anderen Designern wurden erste götti Fassungen verkauft.

Sie etablierten sich, ohne etabliert zu wirken und werden inzwischen auf fünf Kontinenten geliebt, wie stolz auf der Homepage verkündet wird. „Sie (die Fassung) verkörpert Stil, Eleganz und Charakter und fällt auf, ohne aufdringlich zu wirken.“ Anerkannt auch im eigenen Land, denn götti gewann den Swiss Economic Award 2008. Seit 10 Jahren verleiht eine hochkarätige Jury, bestehend aus Experten aus Wirtschaft und Bildung den Preis, der die unternehmerische Leistung innovativer Jungunternehmen auszeichnet und einer der bedeutendsten Wirtschaftspreise der Schweiz ist. Aus den drei Finalisten in der Kategorie Produktion/Gewerbe wählte die Jury götti als Jungunternehmen des Jahres, was Sven Götti kommentierte mit „Diese wichtige Auszeichnung bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und motiviert uns, uns noch weiter zu entwickeln.“
Philosophie und Konzept des Unternehmens götti fließen im direkten Weg an den POS. Entwickelt und umgesetzt werden die Präsentations-Tools in Wädenswil. Von da aus gehen sie direkt zum Kunden, wo sie das götti-Image stilsicher an den POS transportieren in den schon erwähnten fünf Kontinenten. Dort verursachen sie nicht selten kleine Passanten-Staus, denn grundsätzlich ist das POS-Konzept auf Schaufenster-Dekoration spezialisiert. „Viel Platz braucht es nicht, um ein Image effektvoll darzustellen – den Maßstab und die Dimension bestimmen immer die Kunden. Unsere Konzepte sehen Dekorations-Layouts von zwei bis drei Ebenen vor.“ Ein Fenster könnte so aussehen: Einen Hintergrund, eine Präsentationsebene mit Displays, kleinen Podesten und Gadgets und davor eventuell direkt auf der Schaufensterscheibe einen Blickfang in Form eines großen „ö“.
Für die Hintergrund-Ebene
  • großflächige Fotos und Werbeaufnahmen auf Bannern in diversen Größen
  • die götti-Story mit Philosophie und Herkunft des Labels götti und einer Fassung in Großaufnahme, verteilt auf drei Bahnen
  • das 3D-Fenster mit Aufnahmen, die so aufbereitet sind, dass sie mit einer 3D-Brille fast angefasst werden können
  • Landschafts-Bilder als Hintergrundmotive – ebenfalls im Kontext zur Herkunft götti.
  • Innerhalb der Präsentations-Ebene liegen dann Fassungen – unterstützt durch
  • Verschiedene Displays
  • Kleine Podeste unjd Postkartenhalter (inkl. Postkarten mit wechselnden Sujets
  • Gadgets wie Flip-Flops, Relax-Balls, Taschen
  • Shipping-Boxes: die Verpackungen können gleichzeitig als Display genutzt werden.
Haben Sie Ihr Fenster mit Hilfe von götti gestaltet, bewerben Sie sich für ein Store-Portrait, vorgestellt und anzuschauen auf der Homepage, denn Ihr Schaufenster ist sicher genauso unverwechselbar und einzigartig wie die götti-Fassungen, die durch ihren Träger noch einmal eine individuelle Note erhalten. Genauso gleicht auch ein Schaufenster nicht einem anderen. Abgesehen davon, dass sie alle götti-Fenster sind und das gleiche Konzept zugrunde liegt.
Ulla Schmidt
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