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Im Format der fünfziger Jahre

Lunor
Im Format der fünfziger Jahre

Klassisch oder modern? Elegant oder lässig? Beides zugleich! In den fünfziger Jahren waren Designstücke mit Persönlichkeit gefragt. Dementsprechend innovativ war die Brillenmode zu dieser Zeit. Weder sollte die Brille fast unsichtbar im Hintergrund stehen, noch alle Blicke auf sich ziehen. In Anlehnung an das stilsichere Jahrzehnt hat Lunor dem modischen Mittelweg zwischen Laut und Leise eine eigene Kollektionslinie gewidmet.

Zurückhaltend und extravagant zugleich sind die Neuinterpretationen der Brillenmanufaktur, die das Brillendesign der „50s„ aufgreifen und zeitgemäß umsetzen. Einerseits erwecken die prägnanten Fassungen in retro-schicker Panto-Form den Eindruck eines modischen Vintage-Accessoires. Gleichzeitig transportiert das klare, nüchterne Design der „Combi“-Fassungen einen klassischen, fast konservativen Stil. Die scheinbaren Gegensätze, die hier vereint werden, ergeben sich aus dem ungewöhnlichen Materialmix.

Acetat wird mit dem traditionellen Werkstoff Titan kombiniert. Das markante Acetat legt sich in schlichtem Schwarz sowie Braun- oder Grau-Schattierungen leicht geschwungen über die obere Hälfte der Gläser und findet sich in den Bügeln wieder. Der Mittelsteg, die Pads sowie die Verbindungen zu den Bügeln bestehen aus hundertprozentigem Titan.
Für das optimale Ergebnis greift Lunor ausnahmsweise auf Bauteile aus Japan zurück. Da Japan Spitzenreiter in der Titanverarbeitung ist, vereint die „Combi“-Linie das beste Know-how beider Länder.
Die Lunor AG ist unter Brillenkennern bekannt als Qualitätshersteller. Understatement prägt dabei nicht nur das Design der Marke, sondern ist unausgesprochenes Leitbild des Unternehmens. Als hochspezialisierte Brillenmanufaktur mit großer Reichweite produziert Lunor seit 20 Jahren Vintage-Brillen „made in Germany“, die international geschätzt werden. Stars wie Johnny Depp, Meg Ryan und Uma Thurman lassen sich gerne mit Lunor blicken. Weltweite Bekanntheit erlangte die Marke 2011 durch die erhöhte Medien- Aufmerksamkeit um den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen randlose Brille, die er 14 Jahre lang ausnahmslos trug, stammte aus dem Hause Lunor und wurde vom Nischenmodell zum Kultobjekt.
Zur Kollektion gehören antik anmutende Metallfassungen, Titan-Gestelle, Sonnenbrillen sowie eine große Bandbreite an Acetat-Fassungen im Retro-Design. Pro Fassung sind bis zu 200 Arbeitsschritte nötig – eine Detailliebe, die sich lohnt und weltweit Früchte trägt. Zu den umsatzstärksten Märkten gehören die USA, Südkorea, Frankreich und Japan.
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