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Einfacher geht’s nicht

Evolun
Einfacher geht’s nicht

Mit einem Wechselbügelsystem 2013 in Deutschland an den Start zu gehen, das war schon mutig vom französischen Hersteller Karavan. Schließlich gab und gibt es eine Reihe von Anbietern, die mit dieser Idee und abwechslungsreichen Kollektionen längst am Markt vertreten sind. Trotzdem hat’s funktioniert, und die Zahl der Kunden wächst. Die Gründe dafür sind vielfältig.

Einerseits gibt es noch immer zahlreiche Augenoptiker, die kein Wechselbügelsystem führen, obwohl sich deren Nutzen als Frequenzbringer überall bestätigt hat. Dabei ist es völlig egal, welches System die Augenoptiker nutzen.

Besonderer Vorteile der Evolun-Kollektion sind die Leichtigkeit in zweierlei Hinsicht. Die Brille wiegt sehr wenig. Den Wechsel der Bügel kann jedes Kind – und nach wenigen Minuten auch mit geschlossenen Augen, hinter dem Rücken, wo auch immer. Einfacher geht’s nicht.
Das bestätigt auch Diana Lack: Die Augenoptikermeisterin machte sich letztes Jahr mit einem kleinen Geschäft in Bad Hersfeld selbstständig und entschied sich recht schnell für die Aufnahme der Evolun-Kollektion. „Das Verkaufen fällt viel leichter“, freut sich die 35-jährige. „Die Kunden von jung bis alt begreifen das System und ihren Nutzen sofort. Und das Beste ist: Sie empfehlen das System und damit mein Geschäft weiter!“ Damit das so bleibt, bietet sie ihren Kunden zusätzliche Gravuren in die Evolun-Bügel an. Ein spezieller Service, der bei weitem nicht jeder Augenoptiker in der Stadt anbietet. „Wir sind hier halt schon auch ein bisschen Dorf, da spricht sich sowas rum“, freut sich Lack über ihren Erfolg.
Um richtig mit der Marke arbeiten zu können, hat sie nun den ersten großen Präsenter vom Hersteller aus Frankreich bekommen, auf den 24 Brillen und 48 Bügelpaare passen. Zusätzlich hat sie das komplette Schaufenster dem Thema gewidmet.
Die Kunden bleiben nicht aus: „Das geringe Gewicht und die möglichen Farbwechsel sind die stärksten Argumente für meine Kunden. Über Preise oder Rabatte reden wir eigentlich gar nicht.“ Besonders freut sich die Augenoptikerin, dass nun – nachdem zunächst die weibliche Kundschaft Mut zum Wechseln bewies – auch die Herren aus Bad Hersfeld Spaß an dem System entdecken.
Joachim Popp, erfahren in der Branche, leitet die Geschicke des französischen Herstellers in Deutschland. Beim Ortstermin in Bad Hersfeld räumt auch er ein, dass ihn der Erfolg der Kollektion überrascht hat. „Das ist von null auf hundert unsere stärkste Linie in Deutschland geworden. Ganz offensichtlich sind die Augenoptiker vom Handling und natürlich auch von Qualität und Preis überzeugt.“
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