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Namhafte internationale Experten schließen sich zusammen, um das Myopiemanagement der Zukunft zu gestalten

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Namhafte internationale Experten schließen sich zusammen, um das Myopiemanagement der Zukunft zu gestalten

Seit mehr als 15 Jahren ist Zeiss in Forschung, Entwicklung und Praxis des Myopiemanagements engagiert. Die Zusammenarbeit mit Praktikern, universitären sowie klinischen Einrichtungen verstärkt Zeiss jetzt mit der Bildung eines Beirats, einer Art Think-Tank führender Expertinnen und Experten, die mit ihrer wissenschaftlichen und praktischen Expertise die weitere Arbeit an Innovationen zum Myopiemanagement unterstützen.

Progressive Myopie ist noch längst nicht in allen Facetten verstanden. Um das Myopiemanagement der Zukunft zu gestalten, braucht es ein starkes Netzwerk, das verschiedenste Perspektiven aus Wissenschaft, Entwicklung und Praxis zusammenbringt. Zeiss arbeitet daran, wirksame, bedarfsgerechte Lösungen zum Management fortschreitender und hochgradiger Myopie anbieten zu können. Um die Vielfalt relevanter wissenschaftlicher Perspektiven für Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung noch stärker in die Innovationsprozesse bei Zeiss einzubinden, hat Zeiss jetzt ein Myopia Advisory Board ins Leben gerufen. Expertinnen und Experten von Universitäten, Kliniken sowie aus der Praxis werden die Entwicklungen bei Zeiss unabhängig begutachten und das Unternehmen bei unterschiedlichsten Aspekten für das Myopiemanagement beraten.

Ganzheitlicher Ansatz für ein globales Phänomen
„Myopie ist ein so wichtiges Thema, dass wir es nicht allein aus einer Perspektive, zum Beispiel der des Herstellers oder allein aus der wissenschaftlichen Perspektive, betrachten dürfen. Die Erkrankung beginnt bei Kindern häufig im Kindesalter, beeinflusst diese dann in ihren prägenden Jahren und später auf ihren Bildungs- und Berufswegen bis ins hohe Alter. Daher sind besonderes Verantwortungsbewusstsein und Offenheit für vielfältige Perspektiven gefragt, um bestmögliche Lösungen zu entwickeln“, sagt Prof. Padmaja Sankaridurg, Leiterin des Myopiemanagements bei Zeiss Vision Care. Das neu gebildete Zeiss Myopia Advisory Board bietet genau das: einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Myopie. „Die unabhängigen Expertinnen und Experten mit ihrer fachlichen Stärke und ihrem Wissen teilen uns ihre unvoreingenommene Meinung zu unserer Myopiestrategie mit und unterstützen uns dabei, für jedes kurzsichtige Individuum die beste Lösung zu finden.“

Die Mitglieder dieses Boards stammen aus Industrie und Wissenschaft oder sind praktizierende Optometristen und Ophthalmologen. Diese Mischung ermöglicht es Zeiss, über den Tellerrand hinaus die mannigfaltigen Aspekte des Myopiemanagements in geschäftsrelevante Entscheidungen einfließen zu lassen. Letztlich geht es darum, ganzheitliche Lösungen für Betroffene jeden Alters anbieten zu können. „Die Experten teilen auch ihre spezifischen regionalen und globalen Perspektiven. Millionen Menschen weltweit sind betroffen – vor allem in Asien. Und zusätzlich zu diesen regionalen Varianzen in der Prävalenz, gibt es auch regionale Unterschiedliche in den Praxismodellen“, so Sankaridurg weiter.

Zusammensetzung des Beirats: Vielfalt und Expertise
„Unsere Board Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten fachlichen Bereichen und Regionen dieser Welt und haben bereits großzügig ihr Fachwissen und ihre Zeit eingesetzt, um diese wichtige Arbeit zu unterstützen“, sagt Sankaridurg. „Wir haben damit ein diverses Team globaler Experten, das uns bei unserer evidenz-basierten Myopiearbeit unterstützt.“

Das Zeiss Myopia Advisory Board hat sich 2023 konstituiert und trifft sich regelmäßig. Prof. Sankaridurg ist die Vorsitzende des Boards und steuert das Netzwerk aus derzeit 14 Expertinnen und Experten. Dabei wird sie von Prof. Craig Woods unterstütz, der als Sekretär des Boards fungiert.

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