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Interview

Brillentrends
Interview

Ines Jonen ist Diplom-Betriebswirtin und Juniorchefin von Jonen Augenoptik

und Hörakustik mit 13 Geschäften.
Frau Jonen, sie sind erstmalig als Gast mit dem IGA Optic-Fototeam auf einer Fotoproduktion. Wie ist Ihr Eindruck?
I. J.
Zunächst bin ich sehr überrascht über die Menge an Fotos, die hier entstehen. Die IGA Optic plant und gestaltet ja den allergrößten Teil unserer Werbung, und wir machen sehr viel Werbung. Trotzdem sehen selbst wir immer nur einen kleinen Teil der Bilder, die tatsächlich entstehen. Dann finde ich es bemerkenswert, dass es hier so professionell und diszipliniert, aber auch so entspannt und lustig zugeht, und das trotz des sehr engen Zeitplans. Das Team ist richtig gut aufeinander eingespielt und meistert die Aufgaben ohne Hast und Hektik. Ich finde jetzt schon, die gute Stimmung im Team sieht man den Fotos an.
Sie sind hier in der komfortablen Situation, persönlich miterleben zu können, wie die Werbeaktionen für 2009 aussehen werden. Haben Sie schon Favoriten für Ihr Unternehmen ausgemacht?
I. J.
Ja natürlich. Wir werden auf jeden Fall wieder die Sonnenbrillenwerbung und die ein und andere Prospektwerbung mitmachen. Wir planen bereits Ende 2008 unsere Werbung für 2009 gemeinsam mit Herrn Schweda und nutzen zusätzlich und sehr gern speziell auf uns zugeschnittene Werbung. Dann ist die IGA Optic-Marketingabteilung unsere Werbeagentur, die uns von der Konzeption und Beratung über die Gestaltung bis zum Druck und der Verteilung oder Aussendung betreut. Das funktioniert seit Jahren sehr gut und ist ein wichtiger Teil unserer erfolgreichen Unternehmensentwicklung.
Die Firma Jonen gehört seit über 25 Jahren zur IGA Optic. Welche Vorteile haben Sie außer der Werbung von Ihrer Mitgliedschaft?
I.J.
Wir sind selbst immer überrascht darüber, wie viele Brillenfassungen wir von IGA Optic einkaufen. Die sind einfach gut verkäuflich, haben eine erstklassige Wertschöpfung und sind qualitativ sehr ansprechend. Gleiches gilt für das Eigenglas und die Kontaktlinsenserie ‚Cool‘. Dann die Informationspolitik: Ich bin selbst als einzige Frau Mitglied einer ERFA-Gruppe mit gestandenen Augenoptikern, von denen man einige Menge lernen kann. Die IGA Optic selbst formuliert und konzipiert zukunftssichernde Konzepte, die für uns von großer Relevanz sein können. Dazu gehören auch immer verbesserte Einkaufskonditionen bei unseren Industriepartnern. Wir nutzen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Seminare und Weiterbildungskurse. Gerade waren 14 Lehrlinge des ersten Lehrjahres auf dem dreitägigen Azubi-Startseminar in Datteln, wo sie Glas- und Fassungslieferanten besuchten und Verkaufstraining hatten, also einen guten Einblick in die augenoptische Branche bekommen haben. Und die bieten noch eine ganze Menge mehr.
Zurück zur Fotoproduktion: Es sind vier Models mit dabei. Die gelten ja gemeinhin als eher schwierig. Ist das so?
I. J.
Im Gegenteil. Das sind sehr sympathische und intelligente Menschen. Oft haben sie mit dem Modeln begonnen, um sich ihr Studium zu finanzieren. Jan zum Beispiel ist Jurist und wird bald seine Doktorarbeit abgeben. Da die meisten in Köln und Umgebung wohnen, werden wir bestimmt noch den ein oder anderen Abend gemeinsam genießen.
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