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Ideen aus dem Schwarzwald

Explosiv Eyewear
Ideen aus dem Schwarzwald

Seit zehn Jahren gibt es das kleine, feine Label „Explosiv Eyewear“, entwickelt von Alfred Gerwig, den seine Frau Ute durch die Erledigung aller administrativer Aufgaben kräftig unterstützt. Alfred Gerwig ist der kreative Kopf des Familienbetriebs – Produktentwickler und Designer in einer Person.

Die erste „Explosiv“-Kollektion bestand aus gerade mal sechs Modellen für Damen. 2004 kam die Herrenserie „Explosiv-Men“ auf den Markt. Inzwischen gibt es aus dem Schwarzwälder Kleinunternehmen 64 verschiedene Fassungen in je vier bis sechs Farben.

Alfred Gerwig, der auch für andere namhafte Unternehmen Brillen entwirft, stellte regelmäßig bei der Crio in Dortmund aus und präsentierte seine Fassungen über den Außendienst und über die Fachpresse.
Während andere in diesen schwierigeren Zeiten den Kopf in den Sand stecken, wurde im zehnten Jahr im Hause Explosiv eine neue Kollektion entwickelt – die „Exclusive Line“.
Gerwig setzt mit dem neuen Angebot auf die Liebhaber außergewöhnlicher Brillen und auf ganz konkrete Zielgruppen. Explosiv Eyewear tritt damit vielleicht nicht ganz neu, aber doch anders als gewohnt auf den augenoptischen Markt. Die Fassungen sind zu einem großen Teil aus Biostahl gefertigt, der beispielsweise auch in der Zahntechnik verwendet wird, weil allergische Reaktionen praktisch ausgeschlossen sind.
Die Idee zur „Exclusive Line“ wurde auf einer Sportveranstaltung geboren. Warum nicht Brillen für Pferdefreunde, Pferdesportler und andere „Pferdeverrückte“ machen? Oder spezielle, hochwertige Motive für Golfer?
Die Schwierigkeit: Um die Motive dem Qualitätsanspruch entsprechend zu fertigen, braucht man ausgezeichnete Kenntnisse in der Stahlgravur. Die findet man in heimischen Qualitätsproduktionen, weniger in Asien.
Deshalb produziert Gerwig in Deutschland und stellt klar: „Wir fertigen in Deutschland, weil wir im Falle von Schwierigkeiten vor Ort sein können und weil wir nicht wollen, dass unser spezielles Design und die entsprechenden Kenntnisse in andere Hände kommen. Optimale Kommunikation zwischen Designer und Hersteller, hochwertige Ware, kurze Lieferzeiten – all das spricht für die Produktion vor Ort.“
„In Zusammenarbeit mit den Firmen Gaiser Drahtformtechnik, Friedmann Feinlack, Jentner Galvanik sowie weiteren Unternehmen aus Schwäbisch-Gmünd, Pforzheim und Passau entsteht echte deutsche Wertarbeit“, sagt Gerwig stolz.
Theo Mahr
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