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Brillenmode aus der Schweiz

Zuerihorn
Brillenmode aus der Schweiz

Mit einer modernen Interpretation handgefertigter Hornklassiker aus Wasserbüffelhorn und Seide präsentiert sich die Schweizer Brillenschmiede „Zuerihorn“ erstmals auf der Silmo in Paris.

In der Schweiz heißen Kühe Lisi, Walti, Oski oder Heiri. Genau wie die Brillen von Zuerihorn. Nein, Zufall ist das nicht: Schweizer Bullen stehen Pate für eine ungewöhnliche Brillenkollektion, die mit dem Image gestandener Hornbrillenklassiker brechen soll.

In der Schweiz längst kein Geheimtipp mehr, öffnen sich Zuerihorn mit dem Relaunch ihrer Brillen aus Büffelhorn und Seidentuch dem internationalen Markt und präsentieren die vielleicht exklusivsten Designerbrillen der Branche.
Inzwischen zu viert, arbeiten Jonas Herde, Patrick Basler, Livio Notaro und Daniel Ferrari an der Idee, das erfolgreiche Zuerihorn-Design mit den Ansprüchen urbaner Fashionjünger zu verknüpfen. Die neue Bildmarke, bestehend aus den Anfangsbuchstaben der jungen Kreativen (JPLD), zeigt die Verbundenheit und den Teamspirit einer neuen Generation von Designern, die sich die Freiheit nehmen, Formen und Stile neu zu interpretieren. Eine schöpferische Durchmischung von Dekadenz und Understatement. Von Tradition und Lifestyle. Lokal und weltoffen zugleich.
In einer Branche, die von Massenproduktion und Einheitlichkeit dominiert wird, setzen sie bewusst auf Individualität, hochwertige Materialien und Lokalkolorit und somit auf ein Objekt mit einer eigenen Identität.
Die neue Kollektion, die aufwändig aus bis zu sieben Schichten Horn hand- und auf Wunsch maßgefertigt wird, besteht aus 25 klassischen, saisonalen und Fashionmodellen, die Handwerkstraditionen aus unterschiedlichen Bereichen vereint.
Neben dem klugen Rückgriff auf alte Brillenmachertraditionen und Seidenweberei rückt mit der Silmo auch die Goldschmiedekunst in den Vordergrund. Exklusiv für die Fashionkollektion hat sich Zuerihorn mit einem Appenzeller Traditionshersteller von Lederwaren zusammengetan, dessen Schmuckelemente für Gürtel sich nun auch in feinster Miniatur in den Brillenbügeln wiederfinden: Handgeschmiedete Kühe aus Gold. Die neuen Brillen heißen – konsequenterweise – wie die Kühe in der Schweiz und empfehlen sich mit dezentem Hinweis auf ihrer Herkunft an den Träger: Heiri was born in Appenzell.
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