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30 Jahre Cazal

Brillentrends
30 Jahre Cazal

30 Jahre Cazal
Cazal-Brillen gehen seit dreißig Jahren in alle Teile der Welt. Von Passau nach Tokio, nach Nizza, Seoul und New York. Zum 30. Jubiläum präsentiert sich das Unternehmen wirtschaftlich kerngesund und hat realistische Expansionspläne vor Augen.

Bei Cazal Sonnenbrillen verspüren Japans Trendsetter seit der Jahrtausendwende ganz besondere Kauflust, während die Anfrage andernorts eher zurückhaltend ist. In Frankreich liegt die Marke im Aufwind, seit man den Vertrieb umstrukturiert hat und im Sinne des europäischen Gedankens keinen vertrieblichen Unterschied macht zwischen europäischen Optikern. Das bedeutet kürzere Wege, effizientere Kommunikation und reibungslosen Service. Die USA waren von Anfang an ein begeisterter Partner und schätzen Cazal Brillen als Status-Symbol „made in Germany“.
Liegt es an den pfiffigen Produktideen, dem guten Marketing oder dem Preissegment? Warum ist Cazal in Japan ‚hipp‘, warum suchen Londons Trendscouts nach Cazal-Sonnenbrillen und was ist es, das die elegante Französin „les plastiques Cazal“ vorziehen lässt?
Während man zwischen den 50er und 70er Jahren einen gewissen Lebensstandard erst noch schaffen musste, geht es seit Mitte der 70er, der Geburtsstunde von Cazal, zunehmend um Lebensstil. „Notwendige Artikel des täglichen Lebens sind vorhanden – wenn man jetzt etwas kauft, muss es anders und stilvoll sein. Billig boomt und teuer verkauft sich gut. Mittelmaß hat ausdient“, so der Hersteller. Cazal Brillen sind für alle Märkte gleich. Die Cazal-Käuferschicht definierte sich von Anfang an nicht über ihr Alter, sondern über ausgeprägtes Stilbewusstsein. Und dieses findet sich in jeder Altersklasse. Im Auf und Ab der Modetrends war Cazal mal ‚hipp‘, en vogue, aus der Mode, nur für alte Leute, ‚eyecatching‘, ’sophisticated‘ und schrill – aber niemals langweilig.
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