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Léon-Hauck-Preis 2005

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Léon-Hauck-Preis 2005

Léon-Hauck-Preis 2005
Für sein Engagement für die Aus- und Fortbildung in der Augenoptik erhielt Dr. Wolfgang Wesemann den Leon-Hauck-Preis 2005 von Michael Hauck (links) und ZVA-Präsident Thomas Nosch (rechts).
Der diesjährige Träger des Léon-Hauck-Preises ist Dr. Wolfgang Wesemann. Der Leiter der Höheren Fachschule für Augenoptik (HFA) in Köln wurde im Rahmen der Obermeistertagung des Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA) am 8. Oktober 2005 in Lübeck für seine besonderen Verdienste um die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Augenoptik ausgezeichnet.

Die Verleihung des mit 1.278 Euro dotierten Preises nahm Michael Hauck, Sohn des ehemaligen ZVA-Präsidenten und Namensgeber des Preises, vor. Gebürtig aus Norddeutschland stammend absolvierte Wesemann nach seiner Augenoptikerlehre ein Studium der Physik, Mathematik und Astronomie in Hamburg und München. Der heute 56jährige promovierte 1983, elf Jahre später (1994) habilitierte er sich im Fachbereich Medizin, forschte von 1986 bis 1988 am Eye Research Institute in San Francisco, USA. Neben seiner umfangreichen Vortragstätigkeit kann er auf eine Vielzahl an Veröffentlichungen im In- und Ausland zurückblicken. Seine Interessen- und Forschungsschwerpunkte liegen in der physiologischen Optik. Als einige Beispiele seien die Themen ergonomische Aspekte des Sehens, computergesteuerte und subjektive Sehtestverfahren, physiologische Aspekte moderner Brillengläser sowie Laseranwendungen in der ophthalmologischen Optik genannt. Im September 1989 übernahm er „das Erbe“ des langjährigen Direktors Prof. Josef Rainer, die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln, und entwickelte die berufsständische Fachschule auf wissenschaftlicher und augenoptisch/optometrischer Basis weiter.
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