Die Bollé Brands Group (Bollé, Bollé Safety, SPY+ und Serengeti) hat die Ergebnisse seines ersten ESG-Berichts veröffentlicht. Bollé Brands hat umfangreiche Untersuchungen in seinen Betrieben durchgeführt, um ökologische und soziale Möglichkeiten für die Umsetzung nachhaltiger Praktiken in seinen Betrieben und Produkten zu ermitteln. Die wichtigsten Empfehlungen des Berichts zielen darauf ab, die CO2-Emissionen zu reduzieren, die Umweltauswirkungen von Produkten und Verpackungen zu verringern und über die reinen Umweltauswirkungen hinaus die Wertschöpfungskette langfristig zu verändern.
„Unser ökologisches und soziales Engagement steht im Mittelpunkt unserer Strategie zur Verringerung unserer Auswirkungen auf den Planeten. Einerseits wollen wir unsere negativen Auswirkungen begrenzen, indem wir sie genau einschätzen und die richtigen Aktionspläne aufstellen. Andererseits wollen wir unsere positiven Auswirkungen maximieren, indem wir die Lösungen von morgen entwickeln. Ganz im Sinne unseres Unternehmens sehen wir diese Herausforderungen als Chance für Innovation und Wertschöpfung“, so Präsident & CEO Bollé Brands.
Als Unternehmen hat sich Bollé Brands verpflichtet, die CO2-Emmisionen jedes seiner Produkte bis 2027 um mindestens 35 % zu reduzieren und die Produktion zu 100 % auszulagern. Ein erheblicher Teil des CO2-Fußabdrucks der Gruppe entfällt auf den Lebenszyklus ihrer Produkte (>75%). Dieses Projekt hat Priorität und verfolgt ein klares Ziel: bis 2025 sollen 50 % der Produkte umweltfreundlich hergestellt werden, bis 2027 sogar 90 Prozent. 100 % der Verpackungen werden bis 2025 umweltfreundlich sein.
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Bollé Brands gibt neue ESG-Strategie bekannt
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