Der Keratokonus wird in der Literatur als eine nicht-entzündliche, meist progrediente Erkrankung der Hornhaut beschrieben, die sich maßgeblich durch eine fortschreitende Vorwölbung und Verdünnung der Hornhaut einhergehend mit einer zunehmenden Myopisierung mit irregulärem Astigmatismus darstellt (Rabinowitz 1998; Zadnik et al. 1998).
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