Wenn man sich die von Hendrik Alex genannten Umbaudetails anschaut, dann mag man kaum glauben, dass sein Unternehmen nach sieben Arbeitstagen mit dem Umbau eines Geschäfts von Bajohr Optic in Einbeck fertig war. Ist aber so.
Dabei wurde in dem über 200 Quadratmeter großen Geschäft auf einer Fläche von rund 140 Quadratmetern die alte Ladeneinrichtung komplett entfernt. Teile der Decken des über drei Etagen verteilten Ladens wurden erneuert, die Wände komplett erneuert.
Der neue Bodenbelag, eine Holznachbildung der Marke Amtico, wurde verlegt. Die hochwertige Qualität für hohe Ansprüche passt gut in das Gesamtkonzept von Bajohr Optic.
Eine komplette Elektroanlage inklusive Beschallung, Alarmanlage und Videoüberwachung wurde installiert, die Beleuchtung neu montiert. Malerarbeiten mit teilweisem Einsatz von Putztechnik (Schaufenster) vervollständigen die Handwerksleistungen, die das Team von Hendrik Alex binnen kürzester Zeit stemmte.
Christoph Bajohr hatte im Vorfeld des Umbaus klare Vorgaben zum Erscheinungsbild des Ladens gemacht, was die Umsetzung leichter machte. Hell, klar und weiß, Chrom, rot, Fußboden in Kirsche-Holznachbildung, quer verlegt, um den Laden breiter erscheinen zu lassen. All diese Dinge waren im Vorfeld eindeutig kommuniziert.
Die Bauteile sollten edel erscheinen, dazu die hochwertigen und nützlichen concept-s-Elemente in den Wandablauf integriert sein.
Im Obergeschoss sorgt ein Velours-Teppichboden für gemütliche Atmosphäre. Die offene Architektur mit breiten Laufwegenund der Warenpräsentation an den Wänden lädt zum Verweilen ein.
Sechs Anpasstische und Stehberatungsplätze wurden integriert, dazu eine Cafétheke, ein Kassentisch – und alles natürlich im Corporate Design von Bajohr Optic. Farben und Formen sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Die Bauteile für Bajohr Optic wurden in der Tischlerei von Alex gefertigt, alles nach dem Design von Hendrik Alex selbst. Sie überzeugen durch ihre klare Struktur und – für den Augenoptiker natürlich ebenso wichtig – durch die hohe Funktionalität.
Christoph Bajohr jedenfalls ist sehr zufrieden mit dem Verlauf des Umbaus und dem Ergebnis: „Dieses Geschäft ist auf die Themen Mode und Marke ausgerichtet – und bietet jetzt für die Kunden genau das richtige Bild.“
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