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Den Augenoptiker als Marke inszenieren

WSB-Ladenbau
Den Augenoptiker als Marke inszenieren

Jede kreative Aufgabe beginnt mit folgenden Fragen an den Inhaber eines Geschäfts: Wer sind Sie und was wollen Sie erreichen? Was ist Ihre DNA? Wodurch unterscheiden Sie sich von anderen Wettbewerbern? Aus den Antworten entwickelt das Team von WSB-Ladenbau aus Holland dann schließlich die Ideen, die die Auftraggeber zu mehr Erfolg führen sollen. So war das auch bei Frits van den Bosch-Optik in Deurne nahe Antwerpen.

Das Projekt Frits van den Bosch Optik in Deurne bei Antwerpen sei eine Erfolgsgeschichte, berichtet Rick Blankenstijn von WSB. Seit dem Umbau habe der Augenoptiker schnell und dauerhaft gesteigert.

Deurne ist ein Vorort von Antwerpen. Das Geschäft liegt nicht in einem Zentrum, aber an einer stark befahrenen Straße..
Die Inhaber des Geschäfts, Frits, Lief und Thomas, haben ein ehrgeiziges Ziel: Sie wollen in die belgischen Top 5 der Augenoptik. Mehrwert und ein Erlebnis wollen sie ihren Kunden bieten.
Dafür haben sie das Schaufenster transparent und offen gelassen. Die Werbung auf dem Gebäude ist sehr klar zu sehen. Der Laden selbst ist nach dem Umbau annähernd doppelt so groß geworden wie zuvor.
Deutlich erkennbar ist, dass der Augenoptiker auf Markenware setzt und diese auffällig plaziert. Aber: Die stärkste Marke sollte dann doch Frits van den Bosch bleiben – keine leichte Aufgabe für den Ladenbauer.
Dieser hat dafür auf hochwertige Materialien und auffällige Beleuchtung gesetzt. Neben der Werbefläche außen macht die LED-Beleuchtung am Abend das Geschäft zum echten Hingucker.
Der Boden aus Naturstein vermittelt einen Hauch von Luxus, auffällige Pendelleuchten setzen von oben Akzente. Alles in allem entsteht ein sehr attraktives Geschäft, das auf Marke setzt, aber den Augenoptiker selbst nicht vergisst.
„Unsere Ladenbaudesigner sind in Weltstädten wie New York, Paris, Berlin und London ständig unterwegs und lassen sich dort von besonders erfolgreichen Handelskonzepten inspirieren“, meldet WSB. Auf diese Weise seien die Designer immer auf dem neuesten Stand des internationalen Ladenbaus. Die besondere Kompetenz habe auch mit der niederländischen Herkunft zu tun. Denn gerade in einem so dicht besiedeltem Land wie den Niederlanden sei es besonders wichtig, sich mit seinem Geschäft zu profilieren und von anderen Anbietern zu unterscheiden.
Auch in Deutschland haben die Ladenbauspezialisten aus dem Nachbarland schon einige Projekte sehr erfolgreich umgesetzt.
Theo Mahr
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