Wir alle lassen uns gern verführen, umgeben uns mit schönen Dingen und suchen die Einzigartigkeit. Sicherlich in unterschiedlichem Maß und der jeweiligen Situation geschuldet. Wer hat das nicht schon einmal erlebt? Beim Bummeln durch die Einkaufsstraße geht von diesem einen Geschäft ein Reiz aus. Es lockt, es bittet und lädt zum Betreten ein. Aber was macht diesen Laden so besonders?
Der „Zauber“ liegt in der Individualität. Im Fokus der Ladengestaltung liegt die Betonung von dem Alleinstellungsmerkmal. Gerade in der Branche der Augenoptik kann dieser Aspekt von existenzieller Bedeutung sein. Die Labels großer Firmen sind in nahezu jedem Geschäft mit einer eigenen Kampagne vertreten. Der Wettbewerbsdruck auf den Ladeninhaber wächst. Starke Filialisten, aber auch der zunehmende Absatz über den Handel im Internet beeinflussen das Marktgeschehen. Produkte sind austauschbar, nicht aber die Kompetenz und Serviceleistung des Optikers. Diese Eigenschaften gilt es zu betonen und zu formen. Der Optiker muss seine eigene Marke definieren und sie fest in seiner Corporate Identity verankern. Bei der Gestaltung des Ladenlokals liegt die Herausforderung darin jene Marke zu visualisieren. Der Kunde muss die Unverwechselbarkeit wahrnehmen und den Besuch positiv in Erinnerung behalten, um zum Wiederkäufer zu werden und Empfehlungen auszusprechen.
Das Shop Design und Ladenbau-Unternehmen Poschmann Design GmbH verfolgt dafür die Strategie, die unter dem Begriff „Cororate Interieur Konzept“ gehandelt wird. Der Entwicklung des Einrichtungskonzeptes geht ein komplexer Planungsprozess voraus. Die Geschäftsstrukturen und Arbeitsabläufe des Optik-Unternehmens werden analysiert. Die Ziele und Wünsche des Inhabers, dessen Mitarbeiter, aber auch seiner Kunden werden aufgenommen und festgehalten. Die weitreichende Verzweigung der Planung in die Geschäftsstrukturen ist bezeichnend für den Begriff „Corporate Interieur Konzept“. So werden die harten Fakten mit den schier unendlichen Möglichkeiten der Einrichtung in Einklang gebracht. Die Palette reicht über innovative Materialien, Stoff- und Farbvarianten, Bodenbeläge und Akustik-Decken bis hin zu maßgefertigten Möbeln und raffinierten Lichtkonzepten. Dem Innenarchitekten scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Hochleistungsrechner und aufwendige Software ermöglichen eine realitätsnahe Darstellung des zukünftigen Ladenlokals in 3D.
Mehr als Produktschau
Im Ladenkonzept geht es um weit mehr als die reine Inszenierung der Brillenfassungen und Zusatzprodukte. Die Kompetenz und die Serviceleistungen des Optikers stehen im Mittelpunkt. Wir leben in einer Servicegesellschaft und möchten den Kaufprozess bewusst erleben und honoriert bekommen. Dazu muss das Zusammenspiel von Personal und Einrichtung reibungslos funktionieren. Der in den Medien häufig verwendete Begriff, „Einkaufen mit Erlebnisfaktor“ trifft auch hier zu.
Sie betreten das Geschäft, möchten empfangen und wahrgenommen werden. Der freundliche Mitarbeiter geleitet Sie zu dem Sitzbereich, fragt nach Ihren Wünschen und bietet Ihnen einen Kaffee an. Zeit, sich umzusehen. Klare Strukturen, eine aufgeräumte und übersichtliche Präsentation, bequeme Sitzmöbel, ein helles und angenehmes Lichtkonzept und eine wahrnehmbare Liebe zum Detail. Die Farben sind aufeinander abgestimmt und tragen zum wohltuenden Raumklima bei. Alles wirkt ruhig. Das Personal bewegt sich zielstrebig durch das Ladenlokal. Eine gute Raumakustik vermindert störende Geräusche und sorgt bei den laufenden Kundengesprächen für ausreichend Privatsphäre. Sie können entspannen und sich auf den Grund ihres Ladenbesuches konzentrieren. Ihren Einkauf bekommen Sie kredenzt und das ist der Wert Ihrer Erinnerung. Der hohe Servicegrad, die Kompetenz und das Fachwissen sowie die einzigartige Atmosphäre und individuelle Einrichtung machen die Langlebigkeit dieses Einkaufes aus. Dieses Geschäft behalten Sie in Erinnerung und empfehlen es gern weiter. Das ist ein Einkaufserlebnis der besonderen Art. Das ist Ihr Optiker.
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