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Mein unbekannter Freund und Helfer

EDV in der Augenoptik
Mein unbekannter Freund und Helfer

Der Softwarespezialist IPRO aus Leonberg nahe Stuttgart ist der Marktführer unter den Anbietern, die sich in der augenoptischen Branche tummeln. Johannes Kleikamp, geschäftsführender Gesellschafter der Viehoff Gruppe und zugleich EDV- Experte, weist im Gespräch auf die Vorzüge der Software hin, ohne die „Hindernisse“ zu verschweigen.

IPRO beantwortet die Frage, warum denn ein Augenoptiker genau diese Software nutzen sollte, wie folgt: „winIPRO ist eine von vielen Softwarelösungen für Augenoptiker und Hörgeräteakustiker in Deutschland. Sicher meint manch einer, es sei egal, mit welcher Software man seinen Betrieb organisiert.

Aber das ist ein Irrtum. Es muss ja gute Gründe dafür geben, dass winIPRO Marktführer ist. Ein wichtiger Grund ist natürlich: Die Anwender von winIPRO sind im Schnitt erfolgreicher als ihre Kollegen. Nicht nur, dass die renommiertesten Optometristen und die angesagtesten Trendoptiker winIPRO einsetzen – auch die expandierenden Filialisten arbeiten mit den offenen winIPRO-Systemen.
Warum ist das so? Weil winIPRO konsequent auf Freiheit setzt – auf Unternehmer, die selbst wissen, was sie wollen und die ihre Entscheidungen nicht von ihrer Software abhängig machen wollen. Denn es gibt keine andere Software, die so viele Schnittstellen zu Glaslieferanten, Fassungskatalogen, Werkstätten und Refraktionsgeräten unterstützt und dabei so konsequent für den Erfolg ihrer Anwender sorgt.
Muss ich als Augenoptiker also winIPRO haben? Nein. Nur, falls Sie eventuell damit liebäugeln, etwas mehr Zeit zu haben oder etwas mehr Erfolg. Falls Sie etwas ändern oder neue Wege gehen wollen – dann sollten Sie sich mit dem Gedanken anfreunden, auf winIPRO zu setzen. Das ist ganz einfach.
Und was gibt mir die Sicherheit, die richtige Entscheidung zu treffen? Da könnten wir jetzt auf die Schweizer Muttergesellschaft Haag-Streit hinweisen oder auf 30 Jahre Erfahrung und das professionelle Team von über 50 Experten, die sich täglich dafür einsetzen, dass winIPRO noch besser wird. Machen wir aber nicht. Heute sagen wir: PASKAL 3D.
IPRO hat gezeigt, dass Innovation auf solider Basis das Erfolgsgeheimnis ist. Beginnen Sie doch einfach mit PASKAL 3D von IPRO. Und wenn Sie dann immer noch der Meinung sind, dass Sie es mit netten, kompetenten Leute zu tun bekommen haben – dann beschäftigen Sie sich mit dem Gedanken an winIPRO.“
Johannes Kleikamp bestätigt diese Ansicht: „IPRO ist seit vielen Jahren kompetenter Begleiter unseres Wachstums und mit Sicherheit der innovativste Anbieter im Markt. Das Team um Martin Himmelsbach hat für all diejenigen die richtige Lösung, die eine umfassende und leistungsstarke Verwaltungs-, Logistik- und Statistiksoftware für den großen modernen Augenoptiker suchen.“
Ohne PC? Kommt vor.
Aber was ist denn mit kleineren Augenoptikbetrieben? Auftragsverfolgung und umfangreiche Auswertungen sind kleineren Zwei-Mann (oder Frau)-Betrieben ziemlich egal. Auch die Kundendatenverwaltung erledigen nicht wenige Augenoptiker noch mit der guten alten Papierablage oder eben einem selbstgestrickten System. Kleikamp bestätigt in diesem Zusammenhang, dass auch die Viehoff Gruppe, die sich nur sehr starke Betriebe zur Übernahme auswählt, schon Unternehmen integriert hat, die praktisch ohne Computer arbeiteten.
Ausbildung? Fehlanzeige
Hinzu kommt, dass Augenoptiker im Rahmen ihrer Ausbildung praktisch nichts über Branchensoftware lernen. Das hat zur Folge, dass alle Anbieter unter einem ähnlichen Problem leiden: Ihr Kunden, ihre Nutzer, also die Augenoptiker, wissen oftmals nicht um die vielen Vorteile, die ihnen eine Software bietet. Fachleute schätzen, dass nur etwa bis zur Hälfte des Leistungsvermögens einer jeden Software abgerufen wird.
Dabei bietet eine sorgfältig ausgewählte Software umfassenden Nutzen für das Geschäft: Die komplette Kommunikation mit dem Kunden kann man so abbilden und jederzeit wieder aufrufen. Die Branchensoftware ist eben mehr als nur ein Verwaltungs-, sondern vielmehr ein Marketing- und Kommunikationsinstrument – wenn man sie denn bedienen kann.
„Ganz klar“, bestätigt Kleikamp, „es geht nicht ohne Schulung.“ Augenoptiker seien eben schon vom Typ her anders als Mitarbeiter von Banken oder Versicherungen. „Augenoptiker haben einen ganz anderen Job, sie verbringen viel weniger Arbeitszeit vor dem PC und sind dadurch bei weitem nicht so online-affin.“
IPRO setzt auch an dieser Schwachstelle mit neuen Methoden an. Neben der klassichen Beratung und Schulung durch den Außendienst gibt es regelmäßig Webinare zu verschiedensten Themen.
Dass die Nutzerfreundlichkeit der Software unter den komplexen Aufgaben und dem ursprünglichen Verwaltungsansatz leidet, macht die Aufgabe nicht leichter, den Augenoptikern die Vorzüge einer Branchensoftware zu vermitteln. Bei IPRO hat man mit der neuen Version 8 einen guten Schritt nach vorne getan. Gleichwohl bleibt die Integration von Software in der Branche ein ganz dickes Brett, das langsam gebohrt werden will.
Theo Mahr
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