Ein besonders effektiver Teil der Wopticus-Optikersoftware ist das Instrument der Einkaufsplanung. In vielen Optikbetrieben gibt es einen erheblichen Teil von nicht verkaufbarer Ware, da diese Brillenfassungen nach Stimmung und persönlichem Empfinden eingekauft wurden und nicht die passenden Käufer gefunden haben.
Damit entsteht „totes Kapital“ und liquide Geldmittel sind dauerhaft gebunden oder verloren. Die Wopticus Einkaufsplanung hilft diese Risiken zu mindern und zeigt anschaulich und leicht verständlich auf, wie Abverkaufszahlen sind und in welchen Segmenten Fassungen benötigt werden und wo nicht.
Weiterhin ist es durch eine Periodenbetrachtung möglich, Veränderungen zu erkennen und zu sehen, was im Zeitlablauf Kunden gekauft haben. Die daraus resultierenden Trends geben wertvolle Aufschlüsse über Kundenentwicklung oder Wanderungsbewegungen.
Diese Erkenntnisse sind nützliche Hilfestellungen, um das Angebot und das Lager zu strukturieren. Da durchschnittlich nur zwei bis drei Brillen am Tag in einem normalen Optikgeschäft verkauft werden, muss das aktuell und an die Kundenwünsche angepasst sein.
Das Ziel der Wopticus Optikersoftware ist die leichte Dateneingabe und einfache Auslese der gewünschten Informationen. Nur dann wird eine Software akzeptiert vom User und dauerhaft profitbringend genutzt. Auf der Website www.wopticus.de steht für interessierte Optiker eine Demoversion zum Download bereit.
Teilen: