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Der Augenoptiker in Kundenhand

App für Optikfachgeschäfte
Der Augenoptiker in Kundenhand

Vom Kochrezept, über Online-Shops bis zu Fußballergebnissen: Es gibt fast nichts, wofür es keine eigene App gibt. Die kleinen, praktischen Programme sind von den modernen Smartphones nicht mehr wegzudenken. Auch für Unternehmen spielen sie eine immer größere Rolle. Das IT-Unternehmen Optikmedia bringt nun eine maßgeschneiderte Anwendung auf den Markt, um Augenoptiker mit ihren Kunden zu verbinden und diesen einen besseren Service zu bieten.

Die Zahl der verfügbaren Applikation ist in den vergangenen Jahren rasant gewachsen. Startete der AppStore von Apple 2008 mit 500 Apps, so waren es Ende vergangenen Jahres bereits eine ganze Million. Insgesamt 60 Milliarden Mal haben Menschen eine der Anwendungen dort heruntergeladen.

Unternehmen haben durch Apps die Möglichkeit, ihren Namen und ihr Angebot stärker beim Kunden zu platzieren. Und das nutzen nicht nur die großen Marken, sondern auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen. Allein 2012 wurden weltweit 26. Mrd. US-Dollar in die Entwicklung von Business-Apps investiert. Augenoptikern bietet Optikmedia nun eine Anwendung, die für jeden Einzelhändler individuell an die eigene Marke angepasst wird.
Unmittelbare Kommunikation
„Im Fokus der App steht der kürzere Kommunikationsweg, über den aktuelle Informationen schnell und unmittelbar beim Stammkunden ankommen“, so Geschäftsführer Christoph Janotta, der für die technische Seite der Optikmedia-App zuständig ist. Die Möglichkeiten verschiedener Apps, die bereits rund um Brille und Linse verfügbar sind, werden in dem neuen Produkt zusammengeführt. Der Clou: Die Anwendung wird auf den einzelnen Augenoptiker mit seinem jeweiligen Logo und Corporate Design angepasst. So kann sich der Kunde im AppStore die perfekt gebrandete App seines eigenen Optikers herunterladen.
Die Fachhändler können ihren Kunden dort Neuigkeiten und Angebote zur Verfügung stellen. Registrierte Kunden haben Zugriff auf ihren Brillenpass und können Kontaktlinsen direkt nachbestellen. Im Kontaktformular haben die Nutzer nicht nur die Möglichkeit eine Nachricht zu schreiben, sondern auch von der Smartphone-Kamera ein Bild zu senden. Wenn der Kunde irgendwo eine Brille oder eine Sonnenbrille sieht, macht er einfach ein Foto mit der App und fragt den Optiker, ob der das gewünschte Produkt besorgen kann.
Konkreter Mehrwert
Die Idee zu der Anwendung hatte Augenoptikermeister Mathias Rüther. Er ist davon überzeugt, dass der Weg zu langfristigem Erfolg als Fachhändler über die Stammkunden führt: „Deshalb denke ich laufend darüber nach, wie sich der Kontakt intensiver gestalten lässt.“ Die neue Anwendung für Smartphones sei ein Weg dazu, erklärt Rüther: „Dabei geht es gar nicht nur darum, als Händler chic oder modern zu sein. Die App schafft einen konkreten Mehrwert.“
Im Alltag des Kunden präsent
Nicht nur, dass sich mit der Optikmedia-App viele Infos einfach und auf einmal an den Kunden übermitteln lassen, ganz ohne Portokosten oder Papier: Die Optiker haben so die die Chance, im Alltag des Kunden, direkt in seiner Hand, präsent zu sein. Das Telefon ist mittlerweile schließlich ständiger Begleiter der meisten Menschen. Bei registrierten Nutzern können die Händler ihrem Stammkunden sogar freundliche Grüße zum Geburtstag, Weihnachten oder ähnlichen Anlässen automatisch auf dem Bildschirm erscheinen lassen.
Unkomplizierte Pflege
Die Inhalte der „Neuigkeiten“ können die jeweiligen Einzelhändler selbst unkompliziert eingeben oder von ihrer Facebook-Seite einbinden. Gemeinsam mit dem Softwarehaus Comcept arbeitet Optikmedia auch daran, dass die Pflege der App über die Optikersoftware möglich wird.
Für den Anfang wird die Optikmedia-Anwendung als Apple-App verfügbar sein. Das Unternehmen mit dem prägnanten Apfel stellt eine stabile sowie hochqualitative Plattform für Business-Apps und ist in diesem Bereich führend. Die anderen Systeme sind bereits in der Programmierung und werden kurzfristig angeboten.
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