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Erleichtert die Arbeit in der Werkstatt

Lab Modular System
Erleichtert die Arbeit in der Werkstatt

Mit dem zur opti in München vorgestellten Lab Modular System hält die Pricon GmbH & Co KG aus Mainz ein preislich interessantes und gleichzeitig sinnvolles Angebot für mehr Ordnung in der augenoptischen Werkstatt bereit. Vor etwa fünf Jahren entstand die Idee – jetzt ist das System fertig. Und jederzeit erweiterbar.

Johannes Day, Augenoptiker, Chef von pricon, und seit gefühlt 100 Jahren in der Augenoptik erinnert sich: „Früher waren alle Kleinteile in Tüten, dann in Plastikschachteln oder irgendwo in den Schubladen.“ Logisch, dass dabei mitunter ein heilloses Durcheinander entstehen kann, denn alleine die Zahl der verschiedenen Schrauben hat sich im Laufe der Jahre in einem Maße vervielfacht, dass Branchenkenner Day den Kopf schüttelt. „Natürlich, es ist ja zu einem guten Teil auch unser Geschäft, aber manchmal frage ich mich schon, wieso die Industrie ständig andere Schrauben in die Produktion integriert. Das macht die Arbeit für Augenoptiker nicht unbedingt leichter“

Jetzt sorgt pricon immerhin für Ordnung und hat mit ihrem italienischen Partner CentroStyle eine neue Schraubendose entwickelt, die mit einem „Entnahmefeld“ versehen ist. Das erleichtert selbst für weniger geschickte Hände die Arbeit. Nicht genug damit: Die neuen Dosen lassen sich ganz leicht miteinander verbinden. Damit hat der Augenoptiker alle Schrauben griffbereit – ohne große Sucherei.
Damit’s noch einfacher wird, bietet pricon jetzt zusätzlich ein Ablagesystem, das Verwechslungen ausschließt, die Arbeit beschleunigt und erleichtert. Die vier Schraubenarten sind durch ein Farbleitsystem gut voneinander zu unterscheiden und in den bereits erwähnten Dosen sicher verwahrt. Die Boxen aus durchsichtigem Acryl kann man auf dem Tisch oder – platzsparend – an der Wand über der Arbeitsfläche plazieren. Rutschsichere – dem Farbleitsystem angepasste – Unterlagen sorgen dafür, dass beim Herausziehen der Böden keine Dosen und auch Werkzeuge ihren angestammten Platz verlassen. Das Farbleitsystem des wegen der Internationalität getauften „Lab Modular System“ setzt sich nämlich über Schrauben, Dosen und Behältnisse bis zur Zange fort.
Den Augenoptikern scheint die neue Idee zu gefallen. Der Gemeinschaftsstand von pricon und dem italienischen Partner CentroStyle war zur opti in München gut besucht. Im Zentrum des Interesses: Das Lab Modular System.
Theo Mahr
Über pricon:
Pricon GmbH & Co KG aus Mainz ist ein mittelständisches Großhandelsunternehmen mit dem Schwerpunkt des Direktvertriebes von Qualitätswerkzeugen und Handelsware für den optischen Markt.
Im März 1988 wurde das Unternehmen gegründet mit dem Ziel, innovative Produkte in den europäischen Markt einzuführen. Das erste Standbein war die Europavertretung im Industriebereich für halbfertige Spezialbrillengläser – sogenannte Blanks – und chemische Behandlungsmittel für die Kunststoff-Glasfertigung. Daneben wurde der Export von Werkzeugen für den augenoptischen Markt ausgebaut.
pricon etablierte damals ein Novum: Den Direktversand von Werkstattbedarf wie Qualitätswerkzeuge und Geräte im deutschen Augenoptik-Markt. In den letzten Jahren wurde der Direktversand von Werkstattbedarf immer weiter ausgebaut und seit dem Jahr 2000 konzentriert sich pricon ausschließlich auf diesen Geschäftszweig.
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