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Women only

Jee Vice Germany, Pullach
Women only

Nicht nur für Promis – aber schon für Frauen, die ihren eigenen Weg im Leben gehen – vermarktet Philippe Vergez seine Sonnenbrillenmarke Jee Vice. Allerdings nur für Frauen, die Männer haben in diesem Fall das Nachsehen. Wir sprachen mit Vanessa Tinney und Christina Muthsam, die die Marke in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.

„With love and passion,“ liest man und genau das ist es, was Vanessa Tinney und Christina Muthsam ausstrahlen, wenn sie über die von ihnen vertretene Marke sprechen. Begeisterung auf beiden Seiten über eine Sonnenbrillenmarke, die 2003 in Frankreich entstand. 2005 verbrachte Vanessa Tinney ihren Sommer in Biarritz, jobbte bei Jee Vice, lies sich vom Konzept begeistern und fing an, die Marke in Deutschland zusammen mit Christina Muthsam aufzubauen. Beide in ihren ursprünglichen Berufen übrigens Juristin und BWLerin – auch keine schlechte Voraussetzung.

Jee Vice ist eine Marke, die für Frauen entwickelt wurde. Nur für Frauen. „Es gab bisher kein Produkt, das von der Passform und der Philosophie der Marke her sich speziell an trendorientierte Frauen richtet, die ein bestimmtes Lebensgefühl leben, Träume erleben und einfach ihre eigenen Wege gehen“, begeistert sich Vanessa Tinney. „Das spiegelt sich in den Designs der Fassungen wider und in der Passform.“
Die Fassungen liegen im Trend, den Promis auf der Welt vorgeben. Große Fassungen, sehr groß. Erstaunlicherweise passen sie auch in schmale Gesichter. Ohne aufzuliegen. Das erklärt Vanessa Tinney: „Wir haben eine japanische Beteiligung an der Firma. Daher wird auch auf die Passform für deren Physiognomie geachtet. Bei uns werden die Modelle nicht am Computer in 3-D-Animation gezeichnet, sie werden per Hand geformt. Dadurch kann man die Passform direkt kontrollieren und korrigieren. Und die Passform verschafft allen Trägern ein Aha-Erlebnis.“
Dazu sind die Fassungen sehr leicht. Hergestellt aus Grilamid 90, einem mit Carbonpartikeln versetztem Material, sind sie äußerst robust und hitzebeständig. Ein Liegenlassen auf dem Armaturenbrett in großer Hitze nehmen sie nicht übel. Das Material ist durchsichtig. Die Farbgestaltung der Sonnenbrillen erfolgt per Hand im Airbrush-Verfahren. Jede einzelne Sonnenbrille. In verschiedenen Arbeitsschritten werden die Farben aufgetragen, zum Schluss die Innenflächen. Trotz der Handarbeit liegt der Preis im vertretbaren Rahmen. Die Brillen kosten zwischen 42 und 90 Euro im Einkauf.
„Was das Verwunderliche ist an den Sonnenbrillen“, sagt Vanessa, „sie werden oftmals von Frauen zwischen 30 und 50 gekauft. Frauen, die älter sind als gedacht, die aber auf den Style der Fassungen abfahren.“ Jee Vice liefert mit Carl-Zeiss-Gläsern versehene Modelle aus. Trotzdem können einige auch korrektionsverglast werden. Jede Fassung wird in einem kleinen lederähnlichen Handtäschchen ausgeliefert. Die Innenseite dieses Täschchens kann als Putztuch verwandt werden. Alle Fassungen sind ‚european made’, kein noch so kleines Teilchen kommt aus Fernost.
„Wir legen einen hohen Focus darauf, dem Optiker viel Service zu bieten und bemühen uns, es ihm leicht zu machen. Wir bieten angefangen von einer Pressemappe über individuelle Schaufensterdekorationen, Postern und Kundenstoppern, Postkarten, Brillenverlosungen, einer kleinen Vorstellung im Stadtmagazin usw. alles, eine neue trendorientierte Marke zu präsentieren und zu erklären.
Die Marke ist ausdrücklich nicht nur für Promis entwickelt, aber da Promis gute Werbeträger sind, listen wir Ihnen eine Reihe der angesagten Jee Vice-Trägerinnen auf. Kann ja in der Argumentation nicht schaden.
Sehenswert auch die website der Marke. Schauen Sie mal rein unter www.jeevice.com. Jederzeit gesprächsbereit sind auch Vanessa Tinney und Christina Muthsam, die im Übrigen auch das Auslieferungslager in München betreuen.
Ulla Schmidt
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