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Unverwechselbar

argus individuell optic, Putzbrunn
Unverwechselbar

Geräte spielten und spielen bei argus immer eine große Rolle, für spektakuläre Modenamen war die Firma bislang nicht bekannt. Das hat sich geändert, denn mit ‚Agatha Ruiz de la Prada‘ ist es argus mit einen Wurf gelungen, in der Fassungs-Modewelt ganz oben mitzumischen.

Agatha Ruiz de la Prada wurde 1960 als Tochter der 3. Marquise von Oris und dem 26. Baron von Santa Pau geboren. Neben dem unzweifelhaft vorhandenen Talent ist die Abstammung sicher hilfreich, Ideen und Vorstellungen durchzusetzen. Nach einem Studium an der Modeschule in Barcelona zeigte sie – erst zwanzigjährig – der Modewelt ihre erste Kollektion. Und kam an.

Mit ihrem angeborenen Sinn für schräge Mode und Extravaganz schwimmt Ruiz de la Prada gegen den Mainstream der Haute Couture und bleibt sich seit immerhin mehr als zwanzig Jahren über alle Fashion-Bewegungen hin treu. Ihr Stil transportiert die universelle Message Liebe, Humor und Optimismus und versteht sich als authentische Revolution gegen das Etablierte. Als führende Figur in der Madrider Modeszene beschränkt sie sich nicht allein auf die Mode. Ihre immer wiederkehrenden Motive wie Herz, Mond, Sterne und Sonne finden sich ebenso auf Möbeln, Teppichen, Schreibutensilien, Kosmetik, Handys und Brillen. Ihre Werke in der unverwechselbaren Handschrift sind in eigenen Shops in Spanien zu bekommen, aber auch in Outlets in Mailand, Paris und New York. Es gab Modeschauen in Osaka, Madrid und im Musée d’Art in Paris und Berlin, um nur einige Orte zu nennen. Eine wirklich angesagte Marke also.
Sie können sich die Haute Couture nun selbst ins Haus holen, denn Agatha Ruiz de la Prada präsentiert auch Fassungen. Nicht die unwiderstehlichen und ein bisschen verrückten Fassungen, die speziell für ihre Modeschauen kreiert werden, sondern gerade die ebenso unwiderstehlichen farbenfrohen aber tragbare Fassungen für das tägliche Leben. Hier überwiegen bei den Damenmodellen nach wie vor rechteckige Formen. Die charakteristischen Elemente wie das berühmte Herz-Icon werden beibehalten, treten in ihrer neuen Kollektion aber diskreter auf.
Der Trent zu Retro hält bei den Herrenmodellen an, die Formen bleiben eckig. Markantes Identifizierungsmerkmal ist hier das ARP-Logo auf den Bügeln in vielen unterschiedlichen Interpretationen.
„Warme Töne ergänzen die bisherigen explosiven leidenschaftlichen Farben der Designerin. Die vitale Kollektion präsentiert sich durchdacht bis ins kleinste Detail“, meint argus dazu. „Sie wird eine breite Akzeptanz bei Männern und Frauen finden, die auch durch ihre Brille ihr positives Lebensgefühl ausdrücken möchten.“
Urteilen Sie selbst.
Ulla Schmidt
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