Michael Phelps, das amerikanische Schwimmwunder gewann in Athen acht Medaillen, davon sechs in der Farbe Gold – Olympiarekord und Spitzenklasse. Die Badebekleidung von Phelps kommt, wie für zahllose andere Schwimmer, von Speedo. Eine neue, in England beispielsweise sehr erfolgreiche, Speedo-Brillenkollektion gibt’s jetzt auch für deutsche Augenoptiker.
In über 170 Ländern steigerte Speedo International im Jahr 2004 seinen Umsatz um rund 10 Prozent auf ca. 500 Millionen. „Wir haben unsere Kollektion modisch und konzeptionell ausgebaut und wieder gezielt an den Wünschen der unterschiedlichen Kundengruppen ausgerichtet. Damit bedienen wir den Schwimmleistungssportler, den Freibadgänger, die extravagante Modeliebhaberin und den stylischen Surfer, also alle relevanten Kundensegmente,“ erläutert Petra Fraune, Geschäftsführerin Speedo Deutschland.
Dabei muss man für die Speedo-Mode keine Modelmaße besitzen. Die Kollektionen sind erfreulich vielseitig, ähnlich wie die Brillenkollektion, für die jetzt auch der Vertrieb in Deutschland aufgebaut ist. Zentral verantwortlich dafür ist Ulrich Mahler aus Düsseldorf. Geliefert werden die Fassungen von Inspecs, einem 1988 in Großbritannien gegründeten Unternehmen.
Inspecs vertreibt die Marken FCUK und das auf der Insel sehr populäre Label von Nicole Farhi. In Deutschland hat sich Inspecs mit der neuen Klebetechnik Fusion RX für Randlosbrillen vorgestellt (wir berichteten in Ausgabe 05/06).
Theo Mahr
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