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Speedo: Vom Hinterhof in den Spitzensport

Brillentrends
Speedo: Vom Hinterhof in den Spitzensport

  • 1914 : Das Unternehmen fängt als kleiner Betrieb in einem Hinterhof an.
  • 1916: Der erste eingetragene Firmensitz ist in 40 Wentworth Street in Sydney, Australien. Das Unternehmen ist unter dem Namen MacRae Knitting Mills als Miederwarenfabrik bekannt.
  • 1928: Das Unternehmen ändert seinen Namen in Speedo Knitting Mills und beginnt mit der Produktion von Schwimmbekleidung unter dem Markennamen Speedo.
  • 1931 : Greg Dellit wird Verkaufsleiter – in der Surf-/und Lifesaving-Szene wird er als „The Speedo King“ bekannt.
  • 1932: Die erste Goldmedaille wird in Speedo gewonnen.
  • 1939–45: Als Antwort auf die veränderten Bedürfnisse Australiens während des zweiten Weltkrieges wandelt Speedo seine Produktion zu 90 Prozent für Kriegszwecke um. Die restlichen 10 Prozent decken wesentliche Grundbedürfnisse ab.
  • 1956: Bei den Olympischen Spielen in Melbourne betritt Speedo erstmalig die Weltbühne: Acht Goldmedaillen werden in Speedo gewonnen. Speedo wird weltweit bekannt.
  • 1959 : Der Exporthandel in die USA beginnt auf kleinem Niveau.
  • 1963 : Speedo Bademode wird in Neuseeland produziert und vertrieben.
  • 1982: Speedo wird als Handelsmarke in 112 Ländern geschützt.
  • 1991 : Die Speedo-Gruppe wird an das britische Unternehmen Pentland Group Plc. verkauft.
  • 1995: Speedo Europe und Speedo International werden zusammengelegt und operieren vom Unternehmens-Hauptsitz in Nottingham als Speedo International Ltd.
  • 1998: 86 Prozent aller Schwimm-Medaillen werden bei den Weltmeisterschaften in Perth/Australien in Speedo gewonnen.
  • 2000: Speedo revolutioniert die Schwimmwelt mit der Einführung des Fast.Skin. Der Hi gh-Tech-Wettkampf-Schwimmanzug ist der Haifischhaut nachempfunden. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney werden 83 Prozent aller Schwimm-Medaillen in Speedo gewonnen.
  • 2004: In einem weltweiten Launch enthüllt Speedo den schnellsten Schwimmanzug der Welt: Fastskin FSII. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen sammeln Speedo-Athleten in Fastskin FSII 69 Medaillen, davon 22 Goldene. Zu den Speedo-Topstars zählen Michael Phelps, Grant Hackett, Amanda Beard und Thomas Rupprath. Speedo wird exklusiver Ausrüster der FINA (Weltschwimmverband) und somit auf allen Weltmeisterschaften bis 2007 präsent sein. Zusätzlich wird Speedo Partner von MTV Networks Europe und sichert sich die Sponsoringrechte an der Partytour „Isle of MTV“ für 2004 und 2005.
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