Zur opti 2013 in München präsentierte die Emmerich Fashion GmbH die Kollektion CAT. Für diese Marke hat das Unternehmen die Vertriebsrechte in Deutschland und Österreich erworben. CAT ist populär. Das Kürzel steht für Caterpillar, das 1925 gegründete Unternehmen, das jeder Mann mit Riesenbaggern und gigantischen Baumaschinen verbindet. Und weil (fast) alle Männer nun mal auf solch große Maschinen stehen, aber nicht jeder eine haben kann, bildeten sich im Laufe der Jahre eine Fan-Gemeinde und ein Fahrerclub mit sage und schreibe 25000 Mitgliedern (www.fahrerclub.de). Für die Fans und die tatsächlichen Fahrer von CAT-Maschinen gibt’s inzwischen zahlreiche modische sowie praktische Produkte und Accessoires – vom Stiefel bis zur Mütze. Die Brillen kommen jetzt über Emmerich in die deutschen Optikgeschäfte.
An die Fassungen der CAT Kollektionen werden die gleichen Ansprüche gestellt wie an die Maschinen des amerikanischen Traditionsunternehmens Caterpillar. Deshalb werden die Fassungen nur unter der Verwendung von erstklassiger Technik und hochwertigen Komponenten hergestellt. Ebenso gelten für die Korrektion- und Sonnenbrillen die Grundsätze von Caterpillar: Qualität und Zuverlässigkeit. Das Unternehmensmotto „Engineered to the Core …” – „durch und durch technisch ausgereift“ trifft auch auf alle Konzepte der Männerbrillenkollektion zu. Stilelemente aus der Welt der Baumaschinen wie Gravuren oder Prägungen, die an Reifenprofile, Trittschutzplatten oder Entlüftungsöffnungen erinnern, sind in die Fassungen – vor allem in die Bügel – eingearbeitet.
Die in England gefertigte Kollektion umfasst 120 Korrektionsmodelle und 65 Sonnenbrillen. Als echte Männerkollektion hat man auch große Scheiben (56 bis 62) im Angebot. Federscharniere finden sich bei vielen Modellen, etwa die Hälfte der Sonnenbrillen ist verglasbar. Es gibt polarisierende Gläser bei manchen Modellen und die schwarz-gelben Markenfarben tauchen immer wieder an den Bügeln auf. Die Brillen haben einen Preis, den man auch in schwierigeren Zeiten gut umsetzen kann. Mit der entsprechenden Schaufensterdekoration können Augenoptiker die männliche Kundschaft also ganz ausgezeichnet anbaggern.
Theo Mahr
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