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Flotte Brillen aus sportlicher Marke

HEAD
Flotte Brillen aus sportlicher Marke

Zur opti `09 hat die Libuda Optic World ihre neue Kollektion vorgestellt. Geangelt haben sich die Schwarzwälder die Lizenz der populären Sportmarke HEAD. Die Resonanz auf die Kollektion sei überaus erfreulich gewesen, berichtet Firmenchef Georg Günter Libuda.

Vor ewigen Zeiten hat es wohl schon einmal Brillen der Marke gegeben, die besonders aus dem Wintersport und Tennis bekannt ist. Und ein Wagnis war’s auch für Libuda, der mit der Wrangler-Lizenz vor einigen Jahren eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Trotzdem – die Marke schien interessant, und die Augenoptiker haben diesen Verdacht durch ihr Einkaufsverhalten letztlich bestätigt. HEAD hatte im Vorfeld der Lizenzvergabe übrigens intensive Marktforschung betrieben und sich dann für Libuda entschieden.

Die Marke allein sorgt freilich nicht für den Verkaufserfolg. Das hohe Engagement der Mitarbeiter und ein interessantes Preis-Leistungsverhältnis sind die Eckpfeiler für den Absatz der Brillen. Mit der HEAD-Kollektion ist Libuda der Spagat zwischen günstiger und zugleich gut verarbeiteter Ware gelungen. „Billig“ wirkt und ist die Kollektion jedenfalls nicht.
Und das Engagement? Die Handelsvertreter erhöhen den Takt, ganz im Gegensatz zu manchen Konkurrenten. Kleine, dafür häufigere Aufträge, sind den Mitarbeitern kein lästiges Übel, sondern schlicht der Marktsituation geschuldet. Dabei gibt es regional und auch sonst keine Unterschiede: Der Lieferant und dessen Außendienst sorgen für einen einheitlichen Auftritt. Und für die Marke wurden sogar drei neue Mitarbeiter im Verkauf eingestellt.
Libuda liefert darüberhinaus ein umfangreiches Werbekonzept für die Augenoptiker. Natürlich, so erzählt Georg Günter Libuda, spüre man die Krise. Das bodenständige Unternehmen sei jedoch frei von „unmenschlichem Druck durch Banken oder andere Geldgeber“. Insofern erzeugt man im gemütlichen Schwenningen positive Stimmung – nicht nur gegenüber den Kunden, sondern auch firmenintern, beispielsweise durch gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit.
Prunk und Glamour sind dem Firmeninhaber ein Greuel. Man ist im südlichen Schwarzwald einfach nicht so getaktet. Libuda legt Wert auf qualitativ hochwertige Produkte zu guten Preisen und einen fairen Umgang mit den Kunden von Seiten des Mitarbeiterteams. Service wird groß geschrieben: Wenn Reklamationen bis 15 Uhr eingehen, werden diese zu 97% noch am selben Tag bearbeitet.
Bekannt geworden ist die Libuda Optic World durch den Vertrieb von Handelsware, im Besonderen Kontaktlinsen-Etuis, die aus Kalifornien (USA) bezogen worden sind. Zunächst von der Branche belächelt: „So was braucht man hier nicht – das ist doch in Deutschland unverkäuflich.“, wurde das Vertriebsunternehmen Ende der 80er Jahre zum Marktführer in diesem Bereich. Später kamen noch Produkte wie Brillenetuis, -putztücher und -kettchen dazu.
1995 stieg Libuda dann ins Fassungsgeschäft ein: Die Eigenkollektion LB-Line zeichnete sich durch auffällige, handbemalte Edelstahlfassungen aus. Produziert wurde in Italien.
Seit 2003 arbeitet die Libuda Optic World erfolgreich mit den niederländischen Designern der You’s Kollektion zusammen, die modische und gleitsichtfähige Fassungen herstellen. Dieses Label ist mittlerweile in 85 Ländern bekannt und wechselt zweimal im Jahr sein Sortiment.
Im August 2006 wurde die kanadische Marke Fysh aufgenommen, und jetzt steht mit der HEAD-Kollektion ein weiteres starkes Pferd im Stall.
Und – so gemütlich es im tiefen Süden auch scheint – das Unternehmen ist technisch vielen anderen weit voraus. Der Webshop der Libuda Optic World ist ein absolutes Vorzeigemodell, hochwertig gemacht, ideal für moderne Augenoptiker und somit eine außergewöhnliche Unterstützung für den Verkauf. Mehr über den Webshop und den Einsatz moderner Technik bei Libuda lesen Sie in der nächsten Ausgabe.
Theo Mahr
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