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Firm in allen Sportbereichen

Swiss Eye International GmbH, Augustdorf
Firm in allen Sportbereichen

Angefangen hat es 1996 mit einem Spielwarenvertrieb als reines Handelsunternehmen auch im technischen Spielwarenbereich. Und da zu Sportgeräten auch Schutzbrillen gehören, wurden die mit vertrieben. Schutzbrillen aus einer Schweizer Produktion.

Weil (Managing Director von Swiss Eye) Andreas Rückstein und seine Partner die Preisgestaltung von Schutz- und Sportbrillen nicht so recht einsehen konnten – eine Sportbrille kostete ein Mehrfaches einer Schutzbrille – entwickelten sie mit der Produktion zusammen eine neue Brille. Sie änderten die klassisch altmodischen Schutzbrillen und achteten neben dem Schutz verstärkt auf Komfort. Es entstand eine Sportbrille.

Nächste Entscheidung: Klasse oder Masse. Die Entscheidung fiel ganz eindeutig für die Klasse und den Aufbau einer Marke. Nachdem die Produktion in der Schweiz war, lag es nahe, den Markennamen damit zu verbinden. Angemeldet wurde Swiss Eye. Der schon bestehende Außendienst konnte starten. Vorerst mit einer einzigen Brille. Ein Modell in verschiedenen Farben wurde angeboten und verkauft zu einem sensationell günstigen Preis.
Kritisch beäugt von etablierten Anbietern stürmte Swiss Eye einen offenen Markt. Behutsam wurde in Werkzeuge investiert, ein zweites Brillenmodell kam dazu, der Erfolg war nicht mehr aufzuhalten. Bereits nach einem halben Jahr bot man den Augenoptikern die neue Sportbrille an. Damals gab es noch keine große Auswahl an Sportbrillen beim Augenoptiker. Parallel zum Markenstart wurde damals ein Verglasungssystem mit hinterklebtem Glas entwickelt. Die Firma suchte eine Vermarktung und fand Swiss Eye.
Plötzlich gab es eine Top-Sportbrille zu einem günstigen Preis und einer Verglasungsmöglichkeit auf dem Markt. Damit war der Anreiz für den Augenoptiker gegeben. Nach zwei oder drei Jahren verabschiedete man sich vom ursprünglichen Verglasungssystem. Die Augenoptiker-Kunden blieben bestehen, wurden verstärkt gepflegt. Der Augenoptiker wurde der ‚Wunschkunde‘ von Swiss Eye.
„Wir haben klein angefangen“, erinnert sich Andreas Rückstein, „und sind als Brillenanbieter einen ganz schweren Weg gegangen. Alles Geld, das wir mühsam verdienten, haben wir in Messen investiert. Wir waren und sind auf der opti, der Euro Bike, der Ispo und der Outdoor. Wir haben reinvestiert, um die Marke bekannt zu machen. Aber in erster Linie haben wir es über die Produkte geschafft.“
Das positive Feedback brachte den Erfolg. Man suchte nach Synergie-Objekten und fand Produkte, die schon am Markt und mit dem Netzwerk von Swiss Eye besser zu ‚verteilen‘ waren. Es kam die Marke ‚Etto‘ dazu. „Da wir auch im Fahrrad-Bereich tätig sind, kam der Kontakt zustande. Die suchten einen neuen Vertriebs-Partner und wir übernahmen die Distribution des Produktes. Unser Außendienst lief sowieso die Fahrrad-Geschäfte an und konnte die Produkte mit vertreiben.“
Hier gibt es auch Chancen für den Augenoptiker. Alle Produkte von Swiss Eye könnten zusammen vermarktet werden. Der Kunde, der seine Sportbrille beim Sportoptiker kauft, nutzt die Gelegenheit, auch Helme anzuprobieren. Alles kann direkt angepasst werden. Der Kunde hat die Möglichkeit, nicht nur die perfekte Sportbrille sondern mit ihr zusammen den perfekten Sporthelm zu finden. Stellen Sie sich vor, eine Ausstellung oder ein Gewinnspiel zu organisieren – vielleicht zusammen mit dem ortsansässigen Fahrradhändler. Ein Fahrrad in Ihrem Laden (bei dem der Kunde die verdeckte Speichenzahl schätzen soll), zusammen dekoriert mit Helmen und Sportbrillen, schafft auch dem anderen Unternehmer eine neue Kundenfrequenz. Genauso könnte der Fahrradhändler seine Kunden zur Sportbrillen-Verglasung zu Ihnen schicken. Sprechen Sie doch einfach mal miteinander. Swiss Eye ist behilflich, was Aufsteller, Schulungen und ähnliches betrifft. Auch hier kann man miteinander reden. Egal, auf welche Sportart Sie sich spezialisiert haben, Swiss Eye ist firm in allen Bereichen. Schauen Sie einfach mal in die Sponsor-Liste.
Ulla Schmidt
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