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Ein Klassiker startet neu

Robert Rüdger
Ein Klassiker startet neu

Roooobert….! Nein, keine Bange, es folgt keine nutzlose Geschichte über unbedeutende Millionäre im Unruhestand, sondern eine spannende Story über einen Klassiker unter den Brillenmarken. Robert Rüdger ist zurück! Augenoptiker, die ihr Geschäft schon etwas länger betreiben, wissen sofort, was sich hinter dieser Marke verbirgt: Hohe und fühlbare Qualität, extravagantes und zugleich verkäufliches Design, Verwendung besonderer und edler Materialien. Kurz: Eine Kollektion, die Augenoptiker sich anschauen sollten, weil sie abseits vom Mainstream und doch im Fokus vieler Kunden liegt.

Drei erfolgreiche Designer aus Österreich gründeten 1989 die Marke Robert Rüdger. Unter Verwendung und Kombination Ihrer Vornamen Robert, Rudi und Gerhard wurde der Markenname kreiert. Die damaligen Gründer waren bis 1988 in der größten und erfolgreichsten Brillenfertigung der Welt als Designer für namhafte Lizenzmarken wie Christian Dior, Hugo Boss und Porsche Design tätig.

Seit dieser Zeit kennen sich Wolfgang Segel und Rudi Himmelfreundpointner. Segel war Vertriebschef beim damaligen Branchenriesen Metzler in Mühlacker, Himmelfreundpointner hatte gerade mit den genannten Partnern die Marke Robert Rüdger entwickelt. Von diesen Produkten wiederum war der Metzler-Vorstand derart begeistert, dass man eine Partnerschaft vereinbarte – der Beginn einer langen Freundschaft und erfolgreichen Geschäftsbeziehung.
Wolfgang Segel erinnert sich: „Zu dieser Zeit waren Lizenz- oder Designermarken eher die Ausnahme. Dior, damals bei Optyl, war die erste Lizenzmarke der Welt, soweit ich mich entsinne.“ Seither ist eine ganze Menge passiert, und der inzwischen 52jährige hat eine ganze Menge von Marken- und Nicht-Markenware gesehen. Jetzt haben sich drei neue Partner gefunden: Elisio Tessaro, Chef und kreativer Kopf des italienischen Fassungsherstellers Area98, Rudi Himmelfreundpointner als Markeninhaber und Vertriebsprofi Wolfgang Segel wollten eine Kollektion, die jedem Augenoptiker im deutschsprachigen Raum eine Lösung für jeden Kunden anbietet. Das scheint gelungen: Zur opti in Halle C 1 zeigen die Drei 15 neue Herrenmodelle.
Die Robert-Rüdger-Fassungen waren in den 90ern für ihre außergewöhnlichen Acetat-Materialien und Metallkombinationen bekannt. In der aktuellen Herrenkollektion werden aber absichtlich keine Acetate verwendet, da diese aus Sicht des Designers und Markeninhabers in der heutigen Welt keine Besonderheit mehr darstellen.
Bei der Kollektion von 2015 werden ausschließlich laminierte Edelhölzer sowie echtes Büffelhorn in Verbindung mit Echtsilber und Beta-Titan verwendet. Eine Weltneuheit werden zusammengeschweißte, laminierte Horn-Holz-Bügel und Bügelteile, sowie Kombination aus Horn-Frontteilen mit Holzbügeln oder Holz-Frontteile mit Hornbügeln sein.
Beim Brillen-Design hat Rudi Himmelfreundpointner speziell darauf geachtet, dass alle Modelle für den deutschsprachigen Markt perfekte Scheiben- und Passformen haben.
Alle Brillen, bei denen kein flexibler Beta-Titan-Bügel verwendet wird, sind mit hochwertigen Redtenbacher Federscharnieren ausgestattet.
Das Bügelende aller Brillen ziert das RR-Logo, ein kleines Echtsilber-Schmuckteil mit blauem Chinalack. Die Bügelenden sowie die Metalleinlagen sind zweifach markiert (5/10mm) und somit auf einfachste Weise kürzbar.
Alle Fassungen sind mit einer V-Nut ausgestattet, was die Verglasung erheblich vereinfacht.
Zum Lieferumfang gehören ein speziell entworfenes Hart-Etui in Dunkelblau oder Weiß sowie ein Mikrofaser-Brillenputztuch und eine Garantiekarte. Darüberhinaus wird bei allen Metallbrillen zu den montierten Silikon-Pads ein Paar Titan-Pads mit graviertem Logo beigelegt.
Eine Besonderheit wird es zum Start im Januar 2015 noch geben: Jeder Kunde erhält beim Kauf von mindestens zwölf Brillen als Geschenk eine Retro-Fassung (kreisrunde Scheibenform) aus den 90igern in schwarzem Beta-Titan mit Edelholz-Nasenauflagen als Sonnenbrille mit hochwertiger Verglasung. Aber Achtung, die Aktion ist limitiert, denn nur 300 Exemplare wurden davon gefertigt.
Der Vertrieb für die Kollektion liegt in den Händen von Area98. Dort nimmt ein deutschsprachiger Service die Anrufe von Augenoptikern entgegen. Um deutsche Augenoptiker und deren Kollegen aus der Schweiz kümmert sich Wolfgang Segel.
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