Wer aufmerksam über die ‚Brille & Co.‘ gegangen ist, hat den einen oder anderen Namen entdeckt, der im Messegeschehen noch nicht so geläufig ist. Zum Beispiel ‚Sinner‘. Dabei gibt es die Sinner Sonnenbrillen schon seit 1996.
Anfangs legte die Firma ihren Schwerpunkt ausschließlich auf die Sportbranche, führte schon 2000 Skibrillen und Helme ein. Ziemlich schnell avancierte Sinner zum Marktführer in den Niederlanden, ist heute aber bereits in 24 Ländern der Welt erhältlich. Längst gibt es Sonnen-, Skibrillen und Helme für jeden, wenn auch die Unterstützung nach wie vor im Sportbereich liegt. So werden zum Beispiel Nicolien Sauerbrej – Worldchampion Snow-Board 2007–2009 – und die Surferin Ilona Hoogland unterstützt. Genauso wie das Radsportteam ‚Weißer Ring‘ der Polizei Hamburg. Sinner tritt auch als Brillensponsor der Swatch-Worldtour im Beachvolleyball auf, unterstützt das Freerider-Team Beyond und last but not least werden die niederländischen Königskinder mit Skihelmen ausgestattet. Kein Wunder also, dass man in den Niederlanden bekannt ist wie ein bunter Hund. Das auch bei uns zu werden ist die Firma seit 2008 mit einer vier Mann starken Vertriebsmannschaft angetreten. Mit guten Chancen, denn bei der Wahl der coolsten 50 angesagtesten Labels in 2004 war Sinner schon dabei.
Auch für den Augenoptiker hat Sinner einiges zu bieten. „Neben der selbstverständlich guten Qualität wird ein Preis mit sehr guten Handelsmargen angeboten“, meint Matthias Meyer, Gebietsleiter Nord. „Auch die Zusammenarbeit mit Top-Athleten sorgt für einen weiteren Bekanntheitsgrad der Marke.“ Heute führt Sinner Sportbrillen mit besten technischen Features, schwimmfähige Sonnenbrillen, Sportbrillen mit photochromatischen Gläsern und ein breites Spektrum an polarisierenden Sonnenbrillen. Fast alle Sonnenbrillen sind zudem optisch verglasbar und wenn Sie das nicht selbst machen möchten, nennt Ihnen Sinner einen Kooperationspartner. Auch in der Werbung ist man nicht untätig, vor allen Dingen die Jugend fühlt sich angesprochen mit Aussagen wie
I am who I am, I am as I am, I stand for what I stand for, I don’t conform to the overall opinion, I have my own style and taste, I know what I want, I follow my own road.
Wollten Sie schon immer mal mehr in Sachen Sport tun:
Ulla Schmidt
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