Genau wie die Menschen, die Serengeti-Sonnenbrillen tragen, sucht Serengeti schon immer das Besondere. Technologie steht im Mittelpunkt aller Entwicklungen und so sind die Spezialisten ständig auf der Suche nach neuen Materialien, Verfahren und Möglichkeiten. Auch für 2015 hat sich Serengeti wieder viel Neues einfallen lassen und überzeugt mit technischer Finesse sowie Styles und Designs, von modern bis klassisch, die bereits mit dem Silmo d’Or ausgezeichnet wurden.
Vier Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, stehen in diesem Jahr Pate für die verschiedenen Technologien und Kollektionen von Serengeti.
Sabine Schmitz gehört zu den erfolgreichsten Deutschen Profirennfahrerinnen. Naheliegend also, dass sie auf die weltbesten Sonnenbrillen für Autofahrer und deren in jedes Glas eingearbeiteten photochromen (selbsttönenden) Eigenschaften vertraut. Der bekannte Naturfotograf und Biologe Anand Varma sieht die Welt mit anderen Augen. Für renommierte Naturzeitschriften fängt er grandiose Momente mit seiner Kamera ein. Damit er seine Umwelt mit unvergleichlicher Schärfe und Bildtiefe wahrnimmt, trägt er bei der Arbeit Serengeti-Brillen mit Spectral Control-Technologie.
Céline Cousteau führt als Meeresschützerin und Dokumentarfilmerin das Erbe ihres Großvaters Jacques Cousteau weiter. Umgeben von Wasser oder Eis ist sie bei ihrer Arbeit stets hohen Blendeffekten ausgesetzt. Eine Sonnenbrille mit leistungsstarker Polarisation, wie man sie nur bei Serengeti findet, ist für sie daher essentiell. Serengeti gehört zur ersten Wahl vieler Piloten. Verständlich, dass auch der Wildtierschützer und Buschpilot Matt Wright auf die gemeinsam mit dem Kampfpiloten Major Dan Rooney entwickelte Pilot Collection vertraut, wenn er mit seinem Helikopter im heißen australischen Outback unterwegs ist.
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