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Erfolgreich im Wachstumsmarkt der Zukunft – LowVision

Low Vision
Erfolgreich im Wachstumsmarkt der Zukunft – LowVision

Erfolgreich im Wachstumsmarkt der Zukunft – LowVision
LowVision-Spezialist Schweizer Optik präsentiert neue Produkte zur opti ´09 in München.
Die sogenannten „BestAger“ sind die Käufergruppe mit der höchsten Zuwachsrate in den nächsten Jahren. So werden ab 2030 rund 25% der Bürger in der Bundesrepublik 60 Jahre und älter sein. Trotz großer Fortschritte der ophthalmologischen Möglichkeiten nimmt der Anteil Sehbehinderter stetig zu. Nach Untersuchungen der Universitätskliniken bekommen rund 20% der über 60-Jährigen eine Makuladegeneration, die zu einer Sehbehinderung führen kann. Alleine durch diese Indikation, ein immenses Versorgungspotential für den Augenoptiker. Dazu kommen noch Diabetiker, Glaukompatienten etc..

Mit vergrößernden Sehhilfen, die der Augenoptiker anpasst, erhalten viele sehbehinderte Menschen ein Stück Lebensqualität zurück.
Schweizer Optik bietet dem Augenoptiker Europas größtes Sortiment an Spezialsehhilfen. Abgestimmt auf die Wünsche und Möglichkeiten des Kunden, sowie der verbleibenden Sehschärfe, kann der Augenoptiker ganz individuell das optimale Hilfsmittel auswählen. Das entsprechende Know-how bietet ebenfalls der LowVision-Spezialist seinen Kunden. In den bewährten Seminaren bekommen Augenoptiker das entsprechende Rüstzeug an die Hand, um eine Versorgung selbständig abwickeln zu können.
Auch bei Markt-Positionierung und der Marktbearbeitung hält Schweizer Optik ein ausgetüfteltes Konzept für seine First-Class-Partner bereit.
Bis Ende 2008 haben 5228 Augenoptiker ein LowVision-Seminar bei Schweizer besucht und 652 haben sich zum First-Class-Partner qualifiziert. Diese sind überdurchschnittlich erfolgreich im LowVision-Markt.
Die Neuentwicklungen des oberfränkischen Unternehmens waren jedesmal Meilensteine in der LowVision-Versorgung. Unter anderem ein Grund für die wiederholte Auszeichnung „TOP 100“.
Auch die diesjährigen Produktneuheiten, die erstmals auf der opti ´09 in München präsentiert werden, sind innovative Entwicklungen, die neue Versorgungsmöglichkeiten bieten werden.
Bereits jetzt hat Schweizer das umfangreichste Angebot an Galilei-Systemen. Je nach den Bedürfnissen des Kunden kann das optimale System angepasst werden. Dabei kann der Anpasser aus elf unterschiedlichen System-Typen das maximale an Sehfeld und Arbeitsabstand für den Benutzer herausholen. Ein neues Galilei-System greift wieder die Versorgungsphilosophie auf; geringstmögliche Vergrößerung bei verkürzter Nutzungsentfernung und maximalem Sehfeld.
Die bei LowVision-Anpasser beliebte Leuchtlupe Twin-Lux bekommt jetzt die innovative 4-Chip-LED-Beleuchtung. Damit erstrahlt sie in einem neuen Licht, bietet wie gewohnt ein Maximum an Sehfeld bei 4,4-facher Vergrößerung und unübertreffbarer Brillanz. Des weiteren stellt Schweizer eine Bifokal-Lösung bei Lupenhalbbrillen vor. Ein Hilfsmittel, das einfach anzupassen ist und höchste Akzeptanz bei den Nutzern findet.
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