Das mobile Service-Terminal kann mit seinen geringen Abmessungen gut von Anpasstisch zu Anpasstisch oder etwa zum Abgabeplatz gefahren werden. Trotz Mobilität bietet es dem Augenoptiker dank zweier feststellbarer Rollen einen sicheren Stand bei anfallenden Korrekturarbeiten. Die kleinen Reparaturen können in Steharbeitshöhe rund um das Terminal direkt vor den Augen des Kunden ausgeführt werden.
Eine flexible LED-Leuchte erleichtert dem Optiker die Korrekturarbeiten. Ventilette und Ultraschallgerät finden samt Stromversorgung in der hohen Schublade ihren Platz und können bei Bedarf auf die Arbeitsplatte gestellt werden.
Dank seitlichem Kabelauslass lässt sich die Schublade vollständig schließen. Zwei in die Arbeitsplatte integrierte Möbeleinbausteckdosen können die Geräte ebenfalls mit Strom versorgen, wenn diese dauerhaft auf der Arbeitsplatte bleiben sollen.
Insgesamt fünf beidseitige Schubläden nehmen weitere wichtige Werkzeuge auf, so dass alle Utensilien schnell zur Hand sind. Die rein anmutende, feinporige Arbeitsfläche aus Mineralwerkstoff ist besonders hygienisch.
Das harte Material lässt direktes Arbeiten an der geraden Kante zu. Mit vier integrierten Möbeleinbausteckdosen und einem automatischen Kabelaufroller ist sowohl eine ausreichende Stromzufuhr gegeben, als auch das lästige Kabelproblem gelöst. Das nutzerfreundliche Service-Terminal wurde zusammen mit einem Augenoptikermeister entwickelt. Ventilette und Ultraschallgerät, Werkzeuge und System-Tabletts mit kleineren Utensilien des Optikergroßhandels „pricon“ können im ST1 integriert werden.
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