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Italienische Handwerkskunst

Emilio Scolari
Italienische Handwerkskunst

1922, kurz nach dem Ersten Weltkrieg, gründete Emilio Scolari sein Unternehmen in unmittelbarer Nähe zum Mailänder Dom. Die Produktion von Lederwaren war sein Metier. Der junge Italiener lernte schnell und war bald ein Meister seines Fachs. Schon bald spürte er aber auch, dass Lederwaren allein seiner Kreativität nicht genügten. 1958 gründete er ein weiteres Unternehmen, nannte es „Emilio Scolari 1922“, 1960 begann die Produktion von Musterkoffern, die es noch heute aus dem Stammbetrieb gibt. Beide Unternehmen gehören der Familie Scolari, sind rechtlich aber voneinander getrennt.

Das neue Unternehmen beschäftigte sich in den Folgejahren mit weiteren Produkten. 1985 kam die erste Uhrenlinie auf den Markt, 1991 folgten wertvolle Schreibgeräte – manche auch wieder in Leder verkleidet.

2005 übergab Scolari junior, der Sohn des Firmengründers, das Geschäft an seinen ehemaligen Schüler Fabio Orzieri, der sofort eigene Ideen anging. So wurde eine Zigarrenmarke für Kenner entwickelt, und 2006 folgte schließlich die erste edle Brillenkollektion, die zum Ende des letzten Jahres überarbeitet wurde. Swarovsky-Kristalle und Perlen bestimmen den Look der Kollektion von „Emilio Scolari 1922“, verspielt, aber immer auch edel – wie alle Produkte aus dem Mailänder Designhaus.
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