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Ein Großer, der Platz spart

PULL UP CASE
Ein Großer, der Platz spart

Augenoptiker kaufen gerne ihre Ware beim Außendienst, allen Angeboten über andere Kanäle zum Trotz. Der Kontakt zu den Repräsentanten und das sprichwörtliche „Erfassen“ der Brillen sind für viele Augenoptiker wichtige Elemente beim Einkauf. Wenn da nicht nur mitunter die Kollektionskofferberge wären, die mancher in den Laden schleppt. Sie versperren den Weg, stellen die Geschäfte zu – und sind ja auch für die Präsentierenden nicht eben handlich und praktisch. Jetzt gibt’s bei der neuen Firma PULL UP CASE aus dem Schwarzwald eine vielversprechende Lösung.

Aufgrund der Erfahrung im Augenoptik-Bereich wurde das Kollektionskoffersystem erstmals auf der Silmo 2010 in Paris vorgestellt. Das Feedback der Besucher am Messestand war außerordentlich positiv. Sowohl Handelsreisende als auch Einzelhändler zeigten sich beeindruckt von der innovativen Idee.

Das Koffersystem ist eine komplette Neuentwicklung, die sich in vielen Aspekten von den gängigen Lösungen unterscheidet. Die patentierte PULL-UP-Technik erlaubt das Innenleben des Koffers mitsamt Tableaus nach oben auszuziehen. Dadurch liegen die Tableaus frei in dem ausgeklappten Regalsystem. Mit dieser Technik ist der Verkäufer in der Lage innerhalb kürzester Zeit jede Vorlage bequem und ohne Mühe zu präsentieren.
Die Technik ermöglicht – je nach Koffergröße – bis zu 360 Brillenfassungen auf einmal zu transportieren. Es ist keine Seltenheit, dass Handelsvertreter in der Optikbranche mit bis zu 1000 Fassungen aufschlagen. So ist es sowohl für Vertreter als auch für Kunde sehr angenehm, da die Produktvorlage sehr effizient gestaltet werden kann.
Die Vorteile des neuen Systems liegen auf der Hand: Erstens verkürzt sich die Präsentationszeit um etwa ein Drittel. Dadurch gewinnen beide Gesprächspartner: Der Augenoptiker hat mehr Zeit für seine Kunden und der Repräsentant für einen zusätzlichen Vorlagetermin an diesem Tag.
Außerdem: Durch den Aufbau des Koffers wird die Ware weniger gedrückt und seltener beschädigt. Die Tableaus können nämlich für jeden Kunden, jede Kollektion individuell angepasst werden.
Durch die Lenkrollen ist der Koffer auch während der Präsentation jederzeit beweglich, ohne dass Ware umgeräumt oder irgendwie gesichert werden muss. Die großen Räder sorgen darüberhinaus für bequemeren Transport, gerade in Innenstädten mit Kopfsteinpflaster oder ähnlich unebenem Straßenbelag.
Reicht dem Außendienstler ein Koffer nicht aus, lässt sich ein zweites Exemplar kinderleicht einhaken und auf dem anderen Koffer transportieren. Dass die Koffer abschließbar und eventuell beschädigte Teile ersetzbar oder reparabel sind, versteht sich für PUC-Geschäftsführer Matthias Koch von selbst, der ausdrücklich hinzufügt: „Die Produktionseinheiten sind nicht mengengebunden, wir produzieren sowohl Einzelstücke für Ausstellungen oder Komplettausstattungen in Großserie. An vorderster Stelle stehen für uns die Umsetzung der Ideen unserer Kunden. Wir sehen unsere Aufgabe darin, unserem Kunden ein Produkt zu bieten, das die alltägliche Arbeit erleichtert und gegenüber anderen Systemen einen Vorteil bietet. Unser Slogan „Best way of presentation“ soll nicht als Lippenbekenntnis wahrgenommen werden.“
Zu sehen ist das neue Produkt im Internet und auf der opti ’12 in München.
Theo Mahr
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