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Brillantes in der Friedrichstraße

Augenoptik auf höchstem Niveau
Brillantes in der Friedrichstraße

Vis à vis des FriedrichstadtPalastes in Berlin-Mitte findet man seit einem Dreivierteljahr eine der Top-Adressen für Augenoptik in Berlin: brillant. Das Augenoptikgeschäft von Joachim Becka und Andreas Walter setzt in bewährter Weise neue Maßstäbe und katapultiert sich damit in kürzester Zeit in die oberste Liga der Berliner Fachgeschäfte.

Die beiden Inhaber, die sich seit neun Jahren in der Reinhardtstraße durch professionelle Beratung und erstklassige Handwerkskunst einen Namen gemacht haben, setzen mit dem Umzug von brillant in der Friedrichstraße ihren Erfolgskurs fort.

Die neuen Geschäftsräume haben nichts mit den typischen Brillenläden gemein – und das ist durchaus so gewollt. Auf weitläufigen, lichtdurchfluteten 180 qm hat Innenarchitekt Heiko Rahmstorf eine stilvolle und beeindruckende Arbeits- und Beratungsfläche geschaffen. Wer hier eintritt, legt Wert auf höchste Ansprüche in Sachen kompetenter Beratung, Technik und Design und zwar in lässigem und angenehmem Ambiente.
Der helle, großzügige Empfangsraum bietet dem Kunden gleich nach dem Eintreten den ersten Blickfang: In unterschiedlich angeordneten, teils verspiegelten Kästen, die sich zu einem großen Setzkasten zusammenfügen, werden hier geschmackvoll ausgewählte, exklusive Brillen präsentiert. Die edle und reduzierte Darbietung der Fassungen unterstreicht, was der Kunde intuitiv vermutet: weniger ist mehr.
Hinter diesem Konzept stehen Becka und Walter: „Weg von überfüllten Brillenregalen, hin zu ausgesuchten Modellen, die die Individualität unserer Kunden unterstreicht.“
Dabei ist die präsentierte Auswahl nur ein Auszug aus dem vorhandenen Brillenrepertoire – mehr als 1000 Fassungen befinden sich in den hochwertigen Vitrinen. Während der intensiven Beratung überrascht das brillant-Team mit „versteckten“ Schätzen, die aus den fast unsichtbaren Schubladen hervorgezaubert werden.
Weniger ist mehr
An diese Philosophie hält sich der verantwortliche Innenarchitekt Rahmstorf bei der Gestaltung der Räume. Eine ansprechende offene Raumaufteilung spiegelt den modernen Zeitgeist wider. Die Kommunikation zwischen Kunden und Mitarbeitern ist transparent, der Raum vermittelt Weite. Die gelungene Art der offenen Sichtachsen zieht sich auch durch die übrigen Räume und lässt eine lockerere, vertraute Umgebung entstehen, bei der der Kunde stets im Fokus bleibt.
Der hintere Beratungsraum erinnert an einen gemütlichen „Salon“. Der Kunde kann es sich in den Minotti-Sofas bequem machen und dabei einen Kaffee genießen, Zeitung lesen oder aber einen Blick in die offene Werkstatt werfen. „Wir schleifen selbst und unsere Kunden dürfen das auch alles sehen“, sagt Andreas Walter nicht ohne Stolz. Geschmackvolle Möbel und zurückhaltende Accessoires runden das Bild ab.
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