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„Beim Linsenanpassen brauche ich das Bild just-in-time“

Kontaktlinsen
„Beim Linsenanpassen brauche ich das Bild just-in-time“

„Wir wollen, dass unsere Kontaktlinsen-Kunden höchste Ansprüche an uns stellen“, sagt Augenoptikermeister Andreas Berkmann, Inhaber des Fachgeschäfts Optik Berkmann in Filderstadt-Bernhausen bei Stuttgart. „Deshalb haben auch wir große Ansprüche – sowohl an die Geräte, die wir einsetzen als auch an die Software, insbesondere an die Dokumentationsmöglichkeiten.“ Nachdem Andreas Berkmann im Januar seine Runde über die Opti gemacht hatte, fiel ihm die Entscheidung für seine neue Spaltlampe leicht: Sie würde „bon DigiPro2“ heißen und vom Lübecker Anbieter bon Optic kommen.

Argumente für DigiPro2 gab es genug – als digitale Spaltlampe der zweiten Generation mit integriertem High-End-Kamerachip wurde sie für höchste Anforderungen in Ophthalmologie und Augenoptik entwickelt. DigiPro2 garantiert optimale Bildschärfe und Kontrast – dennoch war ein weiteres Argument mit Ausschlag gebend für die Investitionsentscheidung: Die Zusage von Ipro-Geschäftsführer Martin Himmelsbach, umgehend eine Schnittstelle zur winIpro Kundenverwaltung und KL-Kartei zu schaffen.
„In den 20 Jahren, die wir mit Ipro zusammenarbeiten, haben wir gemeinsam viele Ideen entwickelt und umgesetzt“, sagt Andreas Berkmann. „Als mir zugesichert wurde, die Anbindung in wenigen Monaten zu entwickeln, wusste ich, dass darauf Verlass sein würde.“ Also kam der Kauf zustande, obwohl die Schnittstelle zu winIpro erst als Idee existierte. Für die Übergangszeit, das wusste Andreas Berkmann, würde er sich mit einer „handgestrickten Archivlösung“ behelfen können.
Nun ist diese Übergangszeit Vergangenheit. Wenn Andreas Berkmann mit dem Auslöseknopf am Joystick die Kamera auslöst, wird das digitale Bild von der Spaltlampe über die Windows-Firewire-Schnittstelle ohne Verzögerung an die win-Ipro-Kundendatei übertragen. „Dort wird jedes Bild direkt dem Kunden zugeordnet, damit nicht zwei Datenbanken parallel verwaltet werden müssen“, sagt der Entwickler Jens Lohrscheider, der die neue Schnittstelle programmiert hat. „Die Zusammenarbeit mit bon Optic und Andreas Berkmann als Pilotanwender war so perfekt, dass nach der Testversion kaum noch Verbesserungsbedarf bestand.“
Er habe hin und wieder kleine Verbesserungsvorschläge gemacht, sagt Andreas Berkmann; die Kooperation habe „mal wieder bestens geklappt“. Für ihn war es besonders wichtig, die Bilder ohne Zeitverzögerung zur Verfügung zu haben. „Neben der technischen Qualität und Bedienerfreundlichkeit war der Umstand, dass es bei bon Optic die berüchtigte Schaltsekunde nicht gibt, ein wichtiger Grund für meine Entscheidung“, sagt Berkmann. „Beim Linsenanpassen brauche ich das Bild just-in-time.“ Da es hier weder analoge S-VHS-Signale noch Blitz-Aufnahmen gibt, die der Rechner erst verarbeiten muss, entstehen weder Verzögerungen, noch benötigt der Rechner spezielle Videokarten. „Ich bin begeistert“, sagt Andreas Berkmann – und drückt demonstrativ den Aufnahmeknopf am Joystick seiner DigiPro2: Sofort steht das Bild auf der Maske der winIpro-Kundenverwaltung. Dass er gerne wieder einmal den „Piloten“ spielt, versteht sich von selbst.
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