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The best kept secret

Optical Shop of Aspen
The best kept secret

1982 begann die geschäftliche Expansion von Optical Shop of Aspen mit der Eröffnung einer Boutique im Borgata-Einkaufszentrum in Scottsdale/Arizona. Inhaber Larry Sands wuchs im südlichen Missouri auf und nahm auf der High School an einem Kurs für Berufsorientierung teil. Im Rahmen dieses Kurses arbeitete er in einem augenoptischen Fachgeschäft, das der Grundstein für seine berufliche Laufbahn werden sollte. Auf der Uni wandte er sich seiner „ersten Liebe“ – der Musik – zu. Da ihm die Musikbranche finanziell zu unsicher schien, ging er nach dem Studium wieder in die Optik zurück.

Im Alter von 23 Jahren besaß Sands bereits fünf augenoptische Geschäfte im südlichen Missouri. Mit 25 verkaufte er die Geschäfte und gründete die Band Bartok´s Mountain. Als Sänger und Gitarrist traf er u.a. auf Größen wie Led Zeppelin. Mit 30 entschied er sich dann erneut für die Augenoptik: „Ich hatte mir meinen Wunsch erfüllt und jetzt zog es mich wieder in die Optikbranche zurück.“ 1971 eröffnet Sands in Kansas City/Missouri die erste Boutique für Eyewear-Fashion in den USA namens „The Optical Shop“. Mittlerweile zählt das Unternehmen 15 Filialen, die vorwiegend an der Westküste angesiedelt sind. In den Shops werden ausgesuchte Marken wie Cartier, Christian Roth und Chanel geführt. OSA International vertreibt auch die Luxus-Eyewearmarken Chrome Hearts, Kieselstein-Cord und Matsuda und hat sich in Amerika bereits einen sicheren Platz im Bereich Luxusbrillen gesichert. Unter der Leitung des Präsidenten Troy Schmidt ist OSA Händler, Hersteller und Distributeur in einem und will nun auch den deutschen Markt erobern. Jörg Boberg, Vertriebsleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz, ist zuversichtlich: „Der Markt für Luxusgüter birgt noch Potential. Die Amerikaner sprechen im Zusammenhang mit Chrome Hearts von „The best kept secret brand at the moment“. Bekannt wurde sie u.a. durch Karl Lagerfeld, der sich auch in Interviews immer wieder positiv über die Marke äußert.

Die Produktlinie ist umfangreich und umfasst handgemachten Schmuck aus Sterlingssilber, Edelsteinen, Platin und 22-karätigem Gold sowie Kleidungsstücken aus feinem Leder und edlen Stoffen, einer Vielzahl von Accessoires und handgefertigten Möbelstücken aus exotischen Hölzern. Für OSA war die Herausforderung, das Brillendesign in Einklang mit der Design- und Markenphilosophie des Labels zu bringen. Exotische Tropenhölzer, feinstes Leder, Edelsteine und Sterlingsilber-Decors wurden mit neuen optischen Technologien und Lasergravur kombiniert. Der Großteil der Chrome Hearts-Sonnenbrillen ist mit NXT™-Gläsern ausgestattet, die sich durch eine hohe Belastbarkeit und besondere optische Eigenschaften auszeichnen. 2004 wurde OSA der „Frame of the Year“–Award seitens der IOFT für das Modell „Red Riot“ von Chrome Hearts verliehen.
Die Kollektion Kieselstein-Cord ist aus Edelmetallen und exotischen Materialien gefertigt. Die Fassungen weisen die charakteristischen Krokodil-, Frosch- und Himmelsmotive auf, die teilweise auch in massivem Sterlingsilber gearbeitet sind. Der Designer Barry Kieselstein fertigt Skulpturen und Schmuckstücke, die bereits im Louvre und im Metropolitan Museum of Art ausgestellt wurden. Die dritte im Bunde ist die Kollektion Blinde, die international durch die ersten beiden Teile des Films ‚Matrix‘ bekannt wurde. Blinde ist erst seit Ende des Jahres im Vertrieb bei Optical Shop of Aspen. „Wir versprechen uns viel von der Marke, die sich im mittleren Preissegment bewegt und durch die Matrixfilme gut im Markt eingeführt ist. Die Resonanz auf der Opti München hat gezeigt, dass wir mit den drei „Brands“ eine Zielgruppe ansprechen, die sich in der Zukunft zu einer lukrativen Nische für den Augenoptiker entwickeln könnte“, erklärt Boberg.
Viola Losemann
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