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Kollektion deutlich größer

Puma Eyewear
Kollektion deutlich größer

Zur Silmo 2006 stellte die Charmant-Group die Puma-Brillenkollektion vor. Erst kurz zuvor war die Lizenz für Produktion und Vertrieb der Marke zu dem asiatischen Brillenhersteller gewechselt. Claus Schmerber, Sales Director bei Charmant in Karlsfeld, ist zuversichtlich, dass mit dem Ausbau der Kollektion jetzt der Startschuss für eine erfolgreiche Positionierung der Marke in der Augenoptik erfolgt.

„Wir hatten im ersten Jahr einfach zu wenig Zeit für die Entwicklung einer kompletten Kollektion“, kommentiert Claus Schmerber.

Hinzu kam die Neupositionierung von Puma Eyewear mit höherwertigen Produkten – zwei Aspekte, die den Start nicht vereinfachten.
Inzwischen sieht’s anders aus: Die Kollektion zählt 30 Korrektionsfassungen, die Sonnenbrillen werden ausgebaut, die Preise moderat angepasst. Dazu bietet Charmant für die Marke Puma ein Boardmanagement an. Alles zusammen wird zur Pariser Silmo und zu den Kickoffs im Januar den Augenoptikern präsentiert.
Unverändert gibt es keine rein funktionalen Sportbrillen von Puma. „Es sind sportliche Sonnenbrillen – Lifestyle-Produkte, die auch zur Philosophie des Lizenzgebers passen“, sagt Claus Schmerber.
In der optischen Kollektion werden Produkte aus „flexible memory metal“ angeboten, ein sehr stabiles und dabei biegsames und komfortables Material.
Mit Erfolg, denn laut Schmerber war 2006 schon ein sehr erfolgreiches Jahr für die Japaner. „Und im laufenden Jahr werden wir dieses tolle Ergebnis aus 2006 nochmals steigern “, ist sich der Verkaufsdirektor schon jetzt sicher.
Die Erfolgsgaranten für Charmant sind die Marke Esprit und beispielsweise die neue Marke Nodoka. Die Hausmarke Charmant wurde modernisiert und richtet sich an jüngere Gleitsichtträger. Dass dieser Trend sich auch mit der Puma-Kollektion fortsetzt, dafür sorgen Designer in Paris und Mailand. Die gesamte Kollektion wird in intensiver Zusammenarbeit mit dem Lizenzgeber entwickelt. Die sportliche und modebewusste Puma-Anhängerschaft verlangt ein frisches und modisches Design – in allen Produktbereichen.
Am Ende steht ein hohes Ziel, das Christopher Noerskau, verantwortliche für die Lizenzen bei Puma in Herzogenaurach, setzt und das gleichermaßen für alle Produkte gilt: „Jedes Puma-Produkt sollte möglichst ohne Logo als Puma-Produkt erkennbar sein.“
Theo Mahr
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