Wer auf der opti’08 in München war, konnte sie gleich neben dem Honda Formel 1 Rennsimulator schon persönlich kennen lernen: die ersten Sportbrillengläser weltweit von Seiko. Die neuen Gläser für vollkorrigierende Sportbrillen und modische Sonnenbrillen heißen „Seiko Sportstech“.
Ihre Kurven können sich sehen lassen: Die Sportstech Brillengläser präsentieren sich in den hohen Basiskurven 8 und 6. Mit den 360° asymmetrisch-asphärischen Brillengläsern kann man bei jeder Bewegung eine ungetrübte Raumwahrnehmung mit realistischer Abbildung bis weit in den Randbereich erleben. Das erfreut jeden Sportler. Dabei präsentieren sich die Gläser durchgängig in schlanker Linie: Mit einem Index Super-High 1.67 sind die Seiko Sportstech Gläser in dünner Premium-Qualität aufgelegt. 200 Tönungsvarianten sorgen für Individualität.
Seiko Sportstech Gläser kommen zum günstigen Zeitpunkt. Gerade zum Januar 2008 hat Seiko Optical den Vertrieb der ersten Fassungskollektion von Levi’s für Deutschland und Österreich übernommen. Darunter sind auch gekrümmte Sonnenbrillenfassungen mit „Two-Horse“-Emblem, Levi’s Schriftzug und Metallnieten sowie klassische Korrektionsfassungen.
Verglasung von Sport- und Fashionbrillen
Gleichzeitig hat Seiko seinen Service aufgerüstet. Mussten sich viele Optiker bei der Einführung vor rund sechs Jahren erst an den Namen S-Tech gewöhnen, steht er mittlerweile in vielen Ländern als Synonym für den Service der Fernformrandung made by Seiko in Germany. Augenoptiker übermitteln elektronisch Form- und Zentrierdaten, die Gläser werden dann in Willich zentriert, passgenau randbearbeitet und europaweit versandt.
Neu ist, dass Optiker jetzt auch jede Art von Fassungen mit Seiko Gläsern sowie Sportstech Gläsern zur Verglasung einsenden können. Dazu gehören Bohrbrillen (sie können bis zu einem Viertel des Gesamtverkaufs des Optikers ausmachen, verzeichnen aber bei der Verglasung eine hohe Bruchquote), Sportbrillen, speziell „gerillte Vollrandbrillen“, wie z.B. Lindberg, Markus T. oder Mykita, Holz- und Büffelhorn-Fassungen oder geringe Fassungshöhen mit nur 14 mm.
Durch die immense Vielzahl an verschiedenen Fassungen am Markt zielt Seiko auf eine optimale Annäherung der Facetten- oder Nutlage ab. Hiefür ist die Randdicke des formgerandeten Glases im geschliffenen Zustand ausschlaggebend. Um einen kosmetisch schönen Eindruck zu erhalten, nähert das S-Tech-Team die Fassungskurve zur Glaskurve an. Möglich ist das sofort durch einen modernen Maschinenpark mit neusten Technologien, in den der japanische Hightech-Hersteller investiert hat. Und individuelle Änderungen der Brillenform – wie häufig von Endverbrauchern gewünscht – übernimmt Seiko S-Tech bereits seit Dezember 2007 – und das ohne Mehrkosten.
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