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„E bitzeli meh!“

Brillengläser
„E bitzeli meh!“

„E bitzeli meh!“

Als Brillenglashersteller steht für Optiswiss naturgemäß im Vordergrund, Augenoptikern hightech-Brillengläser neuester Generation zu liefern. Aber Geschäftsführer Samuel Frei (Foto) betont im Interview, seinen Kunden und Partnern eben ein bisschen mehr anbieten zu wollen: „e bitzeli meh“. Optiswiss lässt diesen Worten Taten folgen. In Basel hat man die Zeit des Lockdowns genutzt. Zum Vorteil der Augenoptiker, die sich jetzt über Produkterweiterungen, Produkt-Aktivitäten, verkaufsunterstützende Maßnahmen und einen neuen hochleistungsfähigen Fernformrandungs-Service freuen dürfen, um ihren Umsatz weiter zu erhöhen.

Herr Frei, „e bitzeli meh“ klingt typisch Schweizerisch. Doch was können wir uns darunter vorstellen?

Samuel Frei: [lacht] Auf Deutsch würde man dies wohl als die sogenannte Extrameile betiteln. Unser Bestreben ist es auf schweizerische Art „e bitzeli“ schneller, flexibler, innovativer und nachhaltiger im Sinne unserer Kunden zu sein. Präzision und Swiss Quality stehen selbstverständlich stets im Fokus – doch zusammen mit unserer Kundenorientierung von Mensch zu Mensch macht uns das bei immer mehr Optikern zum Partner auf Augenhöhe. Wir glauben daran, dass es in einer globalisierten Optikbranche mehr denn je einen unabhängigen Glashersteller braucht, der nur einem Ziel verpflichtet ist: Die Wünsche von Augenoptikern und deren Kunden perfekt und verlässlich zu erfüllen. „E bitzeli meh“ ist für Optiswiss generell Programm – nun umso mehr.

In Deutschland war das Frühjahr
geprägt von Kurzarbeit und
Produktionsstillstand. War das
in der Schweiz anders?

Samuel Frei: Nein, aber wir haben bei Optiswiss eine Ausnahme gemacht. Wir waren in der Schweiz der einzige Brillenglas-Produzent, der nicht zumindest vorübergehend seine Produktionsstätten geschlossen hat. Wir haben die strategische Entscheidung getroffen, trotz niedrigen Auftragsvolumens, die Produktion aufrecht zu erhalten, das volle Sortiment zu liefern und für unsere Kunden da zu sein. Das ist für uns Business auf Augenhöhe – eine Partnerschaft, auf die Verlass ist. Wir haben diese Zeit auch genutzt, um die Produktion aufzurüsten. Unsere Ingenieure haben zum Beispiel im Bereich der Fernformrandung eine komplett neue, voll automatisierte Produktionsstraße eingerichtet.

Wodurch Optiswiss jetzt in der Lage ist, einen neuen Fernformrandungs-Service anzubieten?

Samuel Frei: Mit den beiden hochmodernen Fräsmaschinen von MEI und der vollautomatisierten, intelligenten Verkettung haben wir nun hier bei uns in Basel eine der modernsten Fernformrandungs-Anlagen und sind technisch auf dem neusten Stand. Passend dazu wurde ein neues Tracer Service-Modul entwickelt, das ohne externe Software auskommt und einen Direktimport der Tracer-Formen bei uns im Online-Shop ermöglicht. Dieser schnelle, präzise Service in höchster Qualität unterstützt Augenoptiker dabei, sich komplett auf ihre Kunden und den Verkauf zu konzentrieren. Damit können sie ihr Geschäft jetzt und auf Dauer wieder ankurbeln und wirtschaftlich erfolgreich arbeiten.

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