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Rund 400 Besucher beim NRW-Verbandstag

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Rund 400 Besucher beim NRW-Verbandstag

Rund 400 Besucher beim NRW-Verbandstag
Rundum zufrieden zeigte sich der Augenoptiker- und Optometristenverband NRW mit seinem Verbandstag 2016. Rund 400 Gäste kamen am 13. November nach Dortmund und erlebten ein breites Angebot an Fachvorträgen und eine Industrieausstellung.

Den Eröffnungsvortrag hielt Sabrina Mertens vom Institut für Handelsforschung in Köln. Sie referierte über das Thema „Amazon ist überall, Start-ups schießen wie Pilze aus dem Boden. Welche Chancen hat in diesem Umfeld der stationäre Einzelhandel?“.
Martin Himmelsbach, Geschäftsführer der IPRO GmbH, sprach zum Thema: „Wir können für die Augenoptik unsere eigene digitale Zukunft gestalten.“ An praktischen Beispielen zeigte er auf, was zu tun ist.
Dr. Ludger Wollring ist Landesvorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte (BVA). Er schilderte sehr praxisnah, wo Augenoptik und Augenheilkunde Berührungspunkte haben oder sich gar überschneiden. Aber auch zu den Grenzen der beiden Disziplinen konnte er berichten.
Kabarettist Herbert Knebel präsentierte Auszüge aus seinem aktuellen Programm und läutete damit den zweiten Teil des Verbandstages ein.
Verbandsvorsitzender Thomas Heimbach erläuterte unter dem Titel „Die Branche im Blick“ die aktuellen Entwicklungen in der Augenoptik und ordnete die neuesten Branchenzahlen in den Gesamtzusammenhang ein.
Peter Voigtmann berichtete über ein neues Verfahren, mit dem kostengünstig und effektiv Augenhintergrundbilder aufgenommen und ausgewertet werden können.
Schadet Bildschirmarbeit den Augen? Mit dieser Frage setzte sich Maria Stinn von der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena auseinander und zeigte mögliche Auswirkungen der Bildschirmarbeit auf das visuelle System auf.
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