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Optische Firmen bieten von der Flutkatastrophe betroffenen Augenoptikern rasche Hilfe an

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Optische Firmen bieten von der Flutkatastrophe betroffenen Augenoptikern rasche Hilfe an

Die Hochwasserkatastrophe im Juli hat ganze Landstriche mit aller Wucht getroffen und viele Opfer gefordert, Schneisen in Straßenzüge und Familienverbände gerissen, Existenzen bedroht oder vernichtet, die Infrastruktur auf unabsehbare Zeit beschädigt. Der Wiederaufbau stellt die Geschädigten vor enorme Herausforderungen. Und es wird dauern, bis ein wenig Normalität in die betroffenen Regionen zurückkehrt, für viele wird es diese nie mehr geben.

Hecht Initiative Hochwasserkatastrophe
„Es war für uns sofort klar, dass wir unsere von der Hochwasserflut betroffenen Kunden unterstützen möchten,“ meint Bernhard Steiert, Geschäftsführer der Hecht Contactlinsen GmbH.
Hecht bietet allen unmittelbar betroffenen Kunden an, sich bei Bedarf zu melden, um durch persönliche Lösungen bestmögliche Unterstützung anzubieten, da die Einzelsituationen sicherlich extrem verschieden sein können.
Als generelle und konkrete Unterstützungsmaßnahme wird ein Preisnachlass auf unser gesamtes Produktportfolio angeboten, der den betroffenen Kunden auf jeden Fall bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen wird.
Alle HECHT-Kunden, die vom Hochwasser direkt betroffen sind, können sich an ihren zuständigen Außendienst oder an info@hecht-contactlinsen.de  (Stichwort „Fluthilfe“)  wenden. „Wir bleiben verbunden und sichern unsere Unterstützung zu, denn es ist uns ein echtes Bedürfnis, unseren Geschäftspartnern in dieser Notsituation zur Seite zu stehen.“

CooperVision und sein Team möchten helfen
Ganz im Sinne seiner Unternehmenswerte und der erst vor wenigen Wochen gestarteten „We are Family“-Kampagne sucht CooperVision nach der Flutkatastrophe den Schulterschluss mit seinen Partnern und steht bereit, um dazu beizutragen, Warenschäden oder -verluste aufzufangen, Umsätze in der schwierigen Wiederaufbauphase zu sichern und bei der Instandsetzung zu helfen. Konkret bietet CooperVision seinen von der Flut betroffenen Partnern individuell zugeschnittene Hilfestellungen bei der Verlustkompensation von Warenbeständen, die durch das Hochwasser vernichtet wurden bzw. unverkäuflich geworden sind. Um seine Partner dabei zu unterstützen, trotz baulicher und infrastruktureller Beeinträchtigungen weiterhin Umsätze zu generieren und so das Geschäft zu sichern, übernimmt CooperVision während des Wiederaufbaus alle Versandkosten, die im Rahmen seines Direktlieferangebotes CooperVision Direct bis zum 31.12.2021 durch Direktlieferungen an Endkunden entstehen. Darüber hinaus steht das Unternehmen auch bereit, allen stationären Partnern, deren Geschäftsräume und Inventar durch das Hochwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden, mit auf den Einzelfall abgestimmten baulichen Unterstützungsmaßnahmen beim Wiederaufbau zu helfen.

optoVision an der Seite der Geschäftspartner
„Unseren Geschäftspartnern in den betroffenen Regionen möchten wir auf diesem Wege auch gerne unsere volle Unterstützung zusagen. Aufgrund der teils schweren Zerstörungen der Infrastruktur ist ein telefonischer wie postalischer Kontakt derzeit nicht immer möglich. Von daher bitten wir alle unsere Partner, die von den verheerenden Naturgewalten betroffen sind uns wissen zu lassen, ob und wie wir Ihnen helfen können. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Sie mit individuellen Maßnahmen bestmöglich zu unterstützen. Kontaktieren Sie dafür bitte Ihren Ansprechpartner im Außendienst oder unser Team im Service-Center, wenn dies wieder möglich ist. Unabhängig davon werden wir auch weiter versuchen, mit Ihnen wieder in Kontakt zu treten.“ Axel Kellersmann, Geschäftsführer optoVision.

R+H schnürt Hilfspaket
Rupp + Hubrach (R+H) hat ein Hilfspaket geschnürt, um Partner-Augenoptikern, die von der Flutkatastrophe betroffen sind, schnell und unbürokratisch zu helfen. „Die R+H-Familie hält in solchen Zeiten besonders fest zusammen und wir wissen, dass die Not der Betroffenen ganz individuell verschieden sein kann“ sagt Christian Pflaum, Vertriebsleiter bei R+H. Die spontanen Unterstützungsmaßnahmen sind zunächst auf zwei Monate angelegt und umfassen u.a. kostenfreie Powertracings, 50 Prozent Ermäßigung auf Einschleifarbeiten und einen individuellen Rabatt auf alle Brillengläser. In der teilweisen Weitergabe dieser Rabatte sieht R+H auch eine Hilfsmöglichkeit für betroffene Endkunden. „Falls Instrumente von der Flut beschädigt worden sind, werden wir gemeinsam mit den Augenoptikern ebenfalls individuelle Lösungen finden“, versichert R+H Geschäftsführer Ralf Thiehofe. „Wir setzen uns mit allen Kräften dafür ein, unseren Partnern in dieser Ausnahmesituation schnell zu helfen, um die Notlage vor Ort bestmöglich abzufedern.“

Oculus bietet allen Kundinnen und Kunden in den betroffenen Gebieten Unterstützung.
Matthias Kirchhübel, Geschäftsführer von Oculus, sagt: „Nicht nur wir als Familie Kirchhübel, sondern die ganze Firma, als Oculus-Familie, möchte helfen! Wir haben bereits Geld gespendet, aber genau wie damals, bei der Oder-Flutkatastrophe, stehen wir auch jetzt unseren Geschäftspartnerinnen und -partnern mit Rat und vor allem Tat zur Seite, damit diese schnell wieder auf die Beine kommen.“ Kontaktieren Sie unsere Servicezentrale telefonisch oder per E-Mail und wir finden einen Weg um Sie schnell und unbürokratisch zu unterstützen. Oculus ist ein Familienunternehmen und setzt auf kurze Wege und schnelle Entscheidungen, besonders wenn es um Hilfe geht. Falls Sie von der Flutkatastrophe betroffen sind und unsere Unterstützung benötigen, rufen Sie uns an unter der Nummer 0641 2005-800, oder schreiben eine E-Mail an service@oculus.de.

 

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