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Fundus-Screening in der Meisterausbildung

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Fundus-Screening in der Meisterausbildung

Fundus-Screening in der Meisterausbildung
Am Institut für Berufsbildung (IFB) hält die Optometrie Einzug in die Augenoptik-Meisterausbildung. Nach der Novellierung der Meisterprüfungsordnung 2007 ist die Ausbildung unter anderem um den Bereich Screening deutlich erweitert worden. Zu einem verantwortungsvollen Glaucom-Screening gehört neben der Gesichtsfeld- und Augeninnendruckmessung auch die Beurteilung des Augenhintergrunds, insbesondere des Sehnervenkopfs. Für den Augenoptiker ist die Fundusbeurteilung nur ohne Pupillenerweiterung in der direkten oder indirekten Ophthalmoskopie möglich. Hierbei ist jedoch der überschaubare Fundusausschnitt eng begrenzt. Umso idealer ist daher der Einsatz einer vollautomatischen Funduskamera. Gerade für Unterrichtszwecke ist ein solches Gerät ideal, das auch ohne Pupillenerweiterung einen größeren Überblick über die Netzhaut liefert. Die Firma bon Optic unterstützt das Institut für Berufsbildung durch die Leihgabe des „nonmyd alpha-D“, im Rahmen eines Workshops, geleitet von Herrn Hilpert. Dieser Workshop bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, die Fundusaufnahmen mit Dozenten und Mitschülern zu diskutieren. Aufgrund der guten Kooperation mit der Firma bon Optic ist es möglich, solche High-Tech-Geräte in die Ausbildung zu integrieren. Für die im Mai startenden neuen Meisterlehrgänge wird die bereits bestehende Zusammenarbeit zu verschiedenen Herstellern noch intensiviert, um den Lehrgangsteilnehmern einen möglichst umfassenden Überblick über den Augenoptik-Markt und die technischen Möglichkeiten der Branche zu verschaffen.

Lehrgangsinformationen unter: ifb-Institut für Berufsbildung GmbH, Tel. 0721 848377,
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