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Für einen guten Start in die Ausbildung

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Für einen guten Start in die Ausbildung

Für einen guten Start in die Ausbildung
Die Teilnehmer des Azubi-Seminars bei der IGA Optic
Mit seinem inzwischen 12. Azubi-Seminar hat der Marketing- und Vertriebsverbund IGA OPTIC erneut 40 jungen Menschen wertvolle Hilfe für einen guten Start in ihre Ausbildung als Augenoptiker oder Hörakustiker geboten. Das dreitägige, für die Berufsstarter kostenfreie Seminar, war gespickt mit vielen Informationen, die über das übliche Maß der dualen Ausbildung in Berufsschule und Betrieb hinaus gehen. Für IGA-Geschäftsführer Carsten Schünemann ist das gut investiertes Geld der Zentrale in die Zukunft und vor allem die Qualität der Mitarbeiter in den Mitgliedsbetrieben.

„Wir legen verstärkt Wert auf Standards im Unternehmen, die geregelt sein müssen. Ein wichtiger Baustein, dieses Ziel zu erreichen, sind die Mitarbeiter. Deshalb setzen wir schon in den ersten Tagen auf Weiterbildung“, skizziert der Geschäftsführer die Intention, warum die Dattelner in jedem Jahr Zeit, Arbeit und mehr als 7000 Euro in das Starter-Seminar investieren. Für Schünemann ist das auch ein Beitrag, dem Fachkräftemangel, von dem seiner Meinung nach die Augenoptikbranche nicht verschont bleiben wird, vorzubeugen.
Bei der Programmgestaltung legt Herbert Dornieden, der die Starter-Seminare von Beginn an organisiert und damit inzwischen über 400 Azubis Starthilfe gegeben hat, Wert auf hohen Nutzwert für die jungen Menschen. „Das, was sie bei uns lernen, können sie gleich am Montag danach in ihrem Ausbildungsbetrieb einsetzen“, sagt Herbert Dornieden. Top-Referent und Gedächtnistrainer Oliver Geisselhart entwickelte mit den Azubis Strategien zur persönlichen Motivation und wie sie Namen, Gesichter oder auch Gesprächsinhalte am Telefon oder aus dem direkten Kundengespräch einfacher speichern können. Dozent Fritz Paßmann widmete sich mit den jungen Leuten dem Thema „Was ist ein Kunde?“ und zeigte Wege auf, wie die Berufsstarter die Erwartungen des Kunden erfüllen und/oder übertreffen können. Wichtige Details über den augenoptischen und hörakustischen Markt sowie eine Betriebsbesichtigung bei Hoya rundeten den informellen Teil ab. Ein Aha-Erlebnis bekamen die Azubis bei der Führung durch die Zeche Zollverein in Essen. Hier erlebten die aus dem ganzen Bundesgebiet angereisten Auszubildenden nicht nur ein Stück Ruhrgebietskultur, sondern erfuhren, unter welchen harten Bedingungen hier früher gearbeitet wurde.
Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. „Denn wir wollen als Marketingverbund auch das Wir-Gefühl stärken“, sagt Carsten Schünemann. Die Statements der Teilnehmer am Ende wie „Klasse gemacht“, „Vielen Dank für das tolle Seminar“ oder „Macht weiter so“ zeigen, die Rechnung ist aufgegangen. Und Seminar-Koordinator Herbert Dornieden gibt die Blumen gerne zurück: „Für mich eines der besten Azubi-Seminare. Obwohl erst wenige Tage im Betrieb, haben die jungen Menschen ihre Unternehmen toll repräsentiert.“ Nach dem Seminar ist vor dem Seminar: Anfang September 2014 startet Ausgabe 13 des Dauerbrenners.
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