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Die richtige Hardware am Bildschirm

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Die richtige Hardware am Bildschirm

Die richtige Hardware am Bildschirm
Informationskampagne, die das gute Sehen am Monitor in den Mittelpunkt stellt
Der Computer ist aus unserem Leben schon lange nicht mehr wegzudenken! Spätestens mit diversen Tablet-PCs und immer größeren Smartphones haben die verschiedenen Bildschirme die Wohnzimmer erobert. Die Augen müssen Höchstleistungen erbringen, denn die Zeit vor dem Monitor summiert sich mit den wachsenden technischen Möglichkeiten. Die Zahl der Tablet-Besitzer wird sich in den kommenden zwölf Monaten verdoppeln, schon nächstes Jahr werden voraussichtlich 40 Prozent aller Internetnutzer fernab eines Schreibtisches – mobil – online gehen.

Aus diesen Gründen wird der Zentralverband der Augenoptiker ab dem „Tag des (guten) Sehens“ ausführlich und regelmäßig über die Nutzungsmöglichkeiten einer Bildschirmbrille informieren.
Der 6. September 2012 ist der Start der langfristigen Informationskampagne, die das gute Sehen am Monitor in den Mittelpunkt stellt. Denn während moderne Bildschirme eine zeitintensive Nutzung möglich machen, mangelt es häufig an der richtigen „Hardware im Gesicht“. Nur wer ohne müde oder brennende Augen, Kopf- oder Nackenschmerzen und ohne Konzentrationsprobleme den Monitor nutzen kann, bleibt leistungsfähig bei der Arbeit und begeisterungsfähig in den Sozialen Medien und beim Onlinebanking. Perfektes und entspanntes Sehen ist die Voraussetzung für ein beschwerdefreies Arbeiten am Bildschirm: dafür reicht die normale Brille oft nicht aus.
Die Aktion zur Bildschirmbrille lässt durch ihren Untertitel „Munter am Monitor“ inhaltlich keinen Zweifel aufkommen, doch sie macht zusätzlich auf die Notwendigkeit des perfekten Sehens in allen Lebenslagen aufmerksam – über den Bereich einer Lesebrille in die Zwischenentfernung hinaus. Mit den Broschüren der Kampagne haben die teilnehmenden Augenoptiker für ihre Kundschaft eine erste Information zur Hand, mit der passenden Postkarte laden sie ihre Kundschaft zu einer Bildschirmbrillen-Beratung ins Geschäft ein. Digitale Vorlagen und Banner, Plakate und eine Infomappe runden die Informationsoffensive für die Augenoptiker ab.
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